Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.
Senioren
Nachbarschaft
09.02.2011
Der Ansturm ist riesig und nach anfänglichen Problemen haben wir jetzt alles im Griff.
Es kamen so viele interessierte Genossenschaftsmitglieder, dass unsere Räume in der Karl-Holtz-Straße am Donnerstagmorgen aus allen Nähten platzten.
Um trotzdem möglichst vielen Seniorinnen und Senioren helfen zu können, wurden in Zusammenarbeit mit den ehrenamtlich arbeitenden Mitgliedern des Computerclubs verschiedene Themen erarbeitet, zu denen man sich bei Interesse anmelden kann.
Trotz alle dem reicht der Platz nicht aus und so haben wir kurzerhand beschlossen, dass ein Teil der Seniorinnen und Senioren die Räumlichkeiten des Projektes „Junge Familien“ mitnutzen darf. Die Kinder kommen ja erst am Nachmittag und der Computerclub hat in der Zeit von 10.00 bis 12.00 Uhr seine Pforten geöffnet.
Anmelden können Sie sich unter folgender Telefonnummer: 030-20 38 95 91. Bitte kommen Sie nicht ohne vorherige Anmeldung, damit wir Sie nicht wieder wegschicken müssen. Aber es ist einfach so, dass man für das Erlernen von Fähigkeiten und Fertigkeiten am Computer Ruhe und individuelle Anleitung benötigt.
Der Vorstand der Genossenschaft möchte sich an dieser Stelle bei den ehrenamtlich arbeitenden Genossenschaftsmitgliedern des Computerclubs herzlich bedanken.
Fast könnte man glauben, es war schon immer so, dass es im Nachbarschaftszentrum die Möglichkeit gab, sich zu treffen, um bei Kaffee und Kuchen zusammen zu sitzen oder gemeinsam zu frühstücken.
Im vergangenen Jahr eröffnete die Genossenschaft ihren Mitgliedern die Möglichkeit, sich auch in der Karl-Holtz-Straße zu treffen und eine schöne Zeit miteinander zu verleben. Es scheint, dass viele Genossenschaftsmitglieder auf einen Treff in diesem Kiez gewartet haben. Schon vier Tage nach der Versendung der Briefe mit den Terminen für die einzelnen Veranstaltungen waren alle Plätze ausgebucht.
Am Anfang dachten wir, dass 30 Plätze ausreichend wären. Inzwischen ist es so, dass wir selbst die Werkstatt ausräumen, um weiteren sechs Interessenten die Chance zu geben, uns zu besuchen.
Möchten auch Sie einmal bei uns vorbeischauen, rufen Sie einfach an. Wir haben eine Warteliste und es passiert immer mal wieder, dass jemand absagt. Des einen Leid ist des anderen Freud. Passender kann man es an dieser Stelle nicht ausdrücken.
Wenn Sie die einzelnen Termine erfragen oder sich anmelden möchten, rufen Sie bitte Frau Marion Kleemann im Nachbarschaftszentrum an. Sie ist unter der Nummer 030-20 38 95 91 zu erreichen.
Senioren
Nachbarschaft
07.02.2011
Der Neujahrsbrunch hat nun schon Tradition in unserem Seniorenclub.
Wie immer waren alle Plätze schon lange vorher vergeben. Einige Seniorinnen, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, wurden vom Fahrdienst der Genossenschaft zu Hause abgeholt und am späten Abend auch wieder nach Hause begleitet.
Frau Vierck eröffnete die Veranstaltung und wünschte allen Seniorinnen und Senioren auch im Namen des Vorstandes der Genossenschaft ein wunderbares Jahr 2011. Im Anschluss daran stellte sie allen Anwesenden die neue Leiterin des Seniorenclubs vor.
Frau Kerstin Dammbeck ist vielen Seniorinnen und Senioren schon bekannt. Sie arbeitet bereits seid 2009 im Club und hat nun die Leitung übernommen.
Der Vorstand der Genossenschaft wünscht ihr immer ein volles Haus und viele tolle Ideen für die Arbeit im Seniorenclub der Genossenschaft.
Berlin liegt zwar nicht am Rhein sondern an der Spree, aber Fasching können wir genauso gut feiern, wie die Mainzer ihren Karneval. So dauerte es auch gar nicht lange und es wurde getanzt, mit den Hüften gewackelt, gesungen, gelacht und gescherzt.
Die Livemusik von Elenor Schneider begeisterte alle und die Stimmung war bombastisch.
Alle Närrinnen und Narren hatten viel Spaß bei der Tombola. Wer uns kennt weiß, dass es keine normale Tombola war, sondern eine sehr lustige, bei der alle Seniorinnen und Senioren kräftig mitraten mussten.
Als nach fünf Stunden die Lichter ausgingen waren alle geschafft, aber fröhlich und zufrieden.
Ein bis zweimal im Monat treffen sich ca. 20 Genossenschaftsmitglieder zum gemeinsamen Mittagessen. Auf Wunsch vieler Seniorinnen und Senioren gibt es meistens einen deftigen Eintopf. Bekanntlich schmeckt der ja am besten, wenn man große Mengen kocht und ihn dann noch in der Gemeinschaft verspeisen kann.
Wenn auch Sie einmal zum Mittagessen kommen möchten oder Rezepte haben, für deren Umsetzung man nicht mehr als zwei Töpfe benötigt, rufen Sie uns an oder kommen Sie einfach vorbei. Da unsere Plätze begrenzt sind und unsere Töpfe nicht die Kapazität einer Gulaschkanone haben, ist eine vorherige telefonische Anmeldung in diesem Fall unbedingt erforderlich.
An alten Zöpfen soll man bekanntlich nicht festhalten. An guten Traditionen schon. So werden wir auch in diesem Jahr wieder gemeinsam Geburtstag im Club feiern. Alle Geburtstagskinder des jeweiligen Monats werden persönlich eingeladen.
Besonders schön ist es für die Seniorinnen und Senioren, wenn die Feier direkt auf den Geburtstag fällt und sie keine weiteren Angehörigen haben, die an diesem Tag mit ihnen feiern könnten. Das schönste daran ist, dass Sie auch nicht allein kommen müssen. Jedes Geburtstagskind darf eine Begleitperson mitbringen. Diese muss auch nicht unbedingt in der Genossenschaft wohnen.
Ganz besonders freut es uns, dass die Kinder aus der Kita „Zwergenoase“ unseren Senioren immer zur Geburtstagfeier ein kleines Programm aufführen.
Da kommen sich alle näher. Die Kinder verlieren ihre Scheu vor den älteren Menschen und die Senioren denken an die Zeit zurück, in der ihre Enkelkinder drei oder vier Jahre alt waren.
Den Pflegedienst „Berliner Spatzen“ kennen schon viele von Ihnen. Seit vielen Jahren kommt die Pflegedienstleiterin Frau Klimpel in den Seniorenclub und berät Sie vor Ort.
Um möglichst vielen Genossenschaftsmitgliedern die Möglichkeit zu geben sich zu informieren, haben wir zusammen mit Frau Klimpel eine Veranstaltungsreihe ins Leben gerufen.
Zu folgenden Themen hält Frau Klimpel einen Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde.
Viele ältere Genossenschaftsmitglieder werden vom Fahrdienst des Pflegewohnzentrums morgens zu Hause abgeholt und werden in die Tagespflege gebracht. Wer sich die verschiedenen Wohnformen einmal vor Ort ansehen möchte, hat auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit dazu.
Wir planen zwei Besichtigungsfahrten, für die Sie sich gern im Seniorenclub anmelden können.
Gern können Sie sich auch im Internet unter: www.pflegewohnzentrum.de einen ersten Eindruck verschaffen.
Service
04.02.2011
Die Genossenschaft hat sich schon in der Mitte der 90er Jahre mit der Entwicklung eines Parkraumkonzeptes beschäftigt. Diese Konzeption sah schon damals eine Bewirtschaftung aller 2000 Parkplätze der Genossenschaft vor.
Die Genossenschaft hat sich schon in der Mitte der 90er Jahre mit der Entwicklung eines Parkraumkonzeptes beschäftigt. Diese Konzeption sah schon damals eine Bewirtschaftung aller 2000 Parkplätze der Genossenschaft vor.
Die Umsetzung der Konzeption wurde jedoch auf Eis gelegt. Erst als ein benachbartes Wohnungsunternehmen in der Märkischen Allee seine Plätze schloss und immer mehr Mieter dieses Wohnungsunternehmens auf unsere kostenlosen Parkplätze auswichen, war es unumgänglich mit der Bewirtschaftung der Parkplätze auch in unserer Genossenschaft zu beginnen.
Der genaue Termin für den Mietbeginn lag uns bei Redaktionsschluss noch nicht vor. Geplanter Mietbeginn ist ab dem 2. Quartal.
Weitere öffentliche Parkplätze sind vorhanden.
Nachbarschaft
24.01.2011
Genossenschaft
24.01.2011
Sehr geehrte Genossenschaftsmitglieder,
seit dem 24.01.2011 läuft in unserer Genossenschaft die Vertreterwahl. Die Wahlbekanntmachungen wurden ausgehängt und jedes Genossenschaftsmitglied erhielt die Wahlbekanntmachung und ein Formular für die Unterbreitung eines Wahlvorschlages persönlich in den Briefkasten.
In der letzten Mieterzeitung des Jahres 2010 hatten wir ausführlich auf die anstehende Vertreterwahl hingewiesen, den Ablauf erklärt und im Einzelnen die Aufgaben eines Vertreters erläutert.
Es war nicht immer einfach, in den einzelnen Wahlbezirken Genossenschaftsmitglieder für die ehrenamtliche Tätigkeit als Vertreter zu gewinnen.
In Marzahn ist die Bereitschaft zur Mitarbeit und Mitgestaltung hervorragend. In Hohenschönhausen dagegen war es schwieriger, die Genossenschaftsmitglieder zur aktiven Mitarbeit zu gewinnen. Sicherlich liegt dies auch am Durchschnittsalter der Mitglieder in diesem Kiez. Viele sagten uns, dass sich nun auch einmal die jüngeren Mitglieder der Genossenschaft engagieren sollten.
Wenn die Mieterzeitung erscheint, wird der Wahlvorstand sicherlich kurz vor der Auszählung der Stimmen stehen. In der Juni-Ausgabe der Mieterzeitung werden wir Sie ausführlich über die Ergebnisse der Vertreterwahl informieren.
Herzliche Grüße
Frank Miller, Vorstand
Peter Schümann, Vorstand
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