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Nachbarschaft
Senioren
22.08.2017
Glaubt man Statistiken, so spielt das Thema Ernährung häufig nur eine untergeordnete Rolle in unserem Leben, obwohl sie, besonders im Alter, einer der Grundbausteine für ein möglichst langes, gesundes und aktives Leben ist. Dabei stellen sich viele Fragen. Welchen Stellenwert hat gesunde Ernährung im Alter und welchen sollte sie haben? Wie gut oder schlecht ist die Verpflegung in Pflegeeinrichtungen und wie kann sie verbessert werden? Welche Rolle spielen eigentlich gesunde Zähne bei diesem Thema?
Die Veranstaltung „Ernährung im Alter“ soll den Rahmen für einen intensiven Informations- und Erfahrungsaustausch bieten. Als Vertreter des medizinischen Sektors, werden der Chefarzt der Geriatrie des Sana Klinikums Lichtenberg und ein Vertreter der Zahnärztekammer Berlin über die Bedeutung von (zahn-) gesunder Ernährung informieren. Durch die „bezirkliche Leitstelle Demenzfreundliche Kommune Lichtenberg“ wird das Thema Ernährung in Bezug zu einer Demenzerkrankung gesetzt und die AOK Nordost wird von Lichtenberger Angeboten für eine gesunde Ernährung berichten. Durch Gespräche auf Augenhöhe sollen die Bürger*innen die Möglichkeit zur Interaktion mit Fachleuten der Medizin, Ernährungswissenschaft und Politik erhalten. Gemeinsam möchten wir neue Bedarfe ermitteln und Lösungsansätze entwickeln, um die Gesundheit von uns allen zu beeinflussen und zu verbessern.
kostenfreie Veranstaltung „Ernährung im Alter“
am Mittwoch, den 27. September 2017, in der Zeit von 15:00 Uhr bis 17:30 Uhr
im Lichtenberger Seniorenzentrum „Prof. Dr. Kurt Winter“, Josef-Orlopp-Str. 13, 10367 Berlin.
Der Veranstaltungsflyer steht hier zum Download bereit
Für diese Veranstaltung werden zwei Punkte für ärztliche Fortbildung von der Ärztekammer Berlin anerkannt. Die Initiative ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem Bezirksamt Lichtenberg, dem Sana Klinikum Lichtenberg und dem Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge.
Nachbarschaft
Senioren
09.09.2013
Der Computerclub wurde von zwei Genossenschaftsmitgliedern ehrenamtlich durchgeführt. Immer donnerstags in der Zeit von 10 bis12 Uhr trafen sich alle Interessierten im NBZ, um sich mit ihrem Computer vertraut zu machen oder Probleme beheben zu lassen. Sehr zur Freude aller hat eine unserer Ehrenamtskräfte eine neue Anstellung gefunden und nun leider keine Zeit mehr für die Tätigkeit im Computerclub.
Wenn Sie Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit haben, melden Sie sich bitte im NBZ.
Für unsere Basteltätigkeiten und Handarbeiten benötigen wir viele Stoffe, Garne, Lederreste, Nadeln, Wolle und so weiter. Auch ist eine von unseren Nähmaschinen an Altersschwäche gestorben. Die Erfahrung der letzten zwei Jahre hat uns gezeigt, dass viele Genossenschaftsmitglieder ungeahnte Schätze in den Schränken hatten. Vielen war es zu schade, die Wolle oder die anderen Dinge weg zu werfen.
Rufen Sie im NBZ an, wir kommen und holen die Sachen direkt bei Ihnen an der Haustür ab.
Ansprechpartner |
Einrichtung |
Telefonnummer |
Anschrift |
Kerstin Dammbeck | Seniorenclub | 0176 147 99 486 | Sitzendorfer Str. 1 |
Marion Kleemann | NBZ/Senioren | 030 203 89 591 | Karl-Holtz-Str. 35 |
Marion Knappe | NBZ/Kinder und Familie | 030 484 85 623 | Karl-Holtz-Str. 35 |
Fotos: Petr Vaclavek, shutterstock.com
Genossenschaft
Senioren
03.08.2012
Einige von Ihnen werden sich sicherlich noch daran erinnern, dass in der Genossenschaft ein Seniorenbeirat tätig war. Leider ist die Arbeit des Beirates auf Grund von gesundheitlichen Problemen vieler Mitglieder ins Stocken geraten. Bis jetzt hat der Seniorenbeirat aber schon viele Dinge erreicht. So wurden und werden auf seine Initiative hin Griffe an die Loggien angebaut, damit das Betreten des Balkons einfacher ist. Es wurden Bänke entlang der Laufwege aufgestellt, um es den Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, zu ermöglichen, sich zwischendurch auszuruhen.
Viele Genossenschaftsmitglieder benötigen zur Fortbewegung einen Rollator. Aber wohin damit, wenn er nicht benötigt wird. Die Mitglieder des Beirates haben in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft die Möglichkeit geschaffen, dass die Rollatoren in Boxen vor dem Haus abgestellt werden können. Miete wird für die Nutzung der Boxen nicht erhoben.
Dies ist nur möglich, weil der Seniorenbeirat über ein außerordentlich großzügiges finanzielles Budget verfügt, welches durch die Genossenschaft jährlich zur Verfügung gestellt wird. So wird es auch im nächsten Jahr sein und nun ist Ihre Mitarbeit wieder gefragt. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit im Seniorenbeirat und der Gestaltung Ihrer Umwelt haben, melden Sie sich bitte bei Frau Vierck unter der Telefonnummer 030-93643170.
Wir danken schon im Voraus für Ihre Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit.
Senioren
Nachbarschaft
21.05.2012
einer alten Tradition folgend, fand gleich in der ersten Woche des neuen Jahres der Neujahrsbrunch in den Räumen des Seniorenclubs statt. Zünftig wurde das neue Jahr begrüßt und die Seniorinnen und Senioren freuten sich schon sehr aufeinander.
Gleich im Januar wurde das wunderbare Wetter genutzt zum Wandern. Auf Schusters Rappen ging es durch die Natur. Da man beim Wandern immer auch ein Ziel vor Augen haben muss, kehrten wir in den Marzahner Krug ein. Sicherlich werden weitere Wanderungen folgen. Gern können Sie uns Ihre Vorschläge mitteilen.
Im Februar mussten wir selbstverständlich wieder Fasching feiern. Viele Seniorinnen und Senioren hatten schon Tage vorher an ihren Kostümen gebastelt und jeder war neugierig wie wohl der andere aussehen mag. Das „Kulturprogramm“ war toll, alle hatten ihren Spaß und wie immer ging die Zeit viel zu schnell vorbei.
Die sportliche Betätigung der Seniorinnen und Senioren steht mit dem beginnenden Frühjahr auch wieder auf dem Programm. Angefangen haben wir mit Bowlen und Minigolf. In Zukunft soll es auch wieder eine Sportgruppe im Club geben. Im April wird dazu eine kostenlose Probeveranstaltung durchgeführt. Den genauen Termin können Sie dem Veranstaltungsplan des Seniorenclubs entnehmen.
Wie schon in den vergangenen Jahren, werden wir auch in diesem Jahr wieder auf Reisen gehen.
Viele Teilnehmer wünschten sich Tagesausflüge, bei denen man die Welt nicht nur aus dem Bus sieht, sondern auch ein wenig laufen kann und die eigenen Entdeckungen vor Ort machen kann.
Um den verschieden Mobilitätsgraden besser zu entsprechen, haben wir unterschiedliche Fahrten zusammengestellt. In der Übersicht können Sie sich über das Datum der Fahrt/Reiseziel und Preis einen Überblick verschaffen.
Die Einzelheiten zu den Tagesfahrten erfragen Sie bitte direkt im Seniorenclub bei Frau Dammbeck unter der Telefonnummer 0176-147 99 486.
Rosengarten in Forst: 44 Euro/Person
Ostsee/Greifswald: 51 Euro/Person
Straußenfarm Löwenberg: 43 Euro/Person
Rheinsberg: 49 Euro/Person.
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