Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.
Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
07.06.2016
2006 wurden in der Karl-Holtz-Straße drei 11-geschossige Wohngebäude der degewo ebenso wie der Schulstandort Rudolf-Leonhard-Straße 13 zurückgebaut. Seither gab es immer wieder Ideen die entstandenen Freiflächen wieder zu bebauen.
Auf dem Grundstück des ehemaligen Doppelschulstandortes Rudolf-Leonhard-Straße 13 haben die Arbeiten bereits begonnen. Hier errichtet das Land Berlin eine Modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF). In zwei 5-geschossigen Bauten ergänzt um einen Flachbau als Eingangsbereich sowie Spiel- und Freiflächen entstehen Unterkünfte für 450 Personen. Die Fertigstellung ist für März 2017 geplant. Weitere Informationen dazu gibt es unter www.berlin.de/ba-marzahn-hellersdorf/politik-und-verwaltung/beauftragte/integration/artikel.326707.php
Im Rahmen der Neubauinitiativen der städtischen Wohnungsunternehmen beabsichtigt die degewo ihr Grundstück Karl-Holtz-Straße 14/Rudolf-Leonhard-Straße 9 mit 350 bis 500 Wohnungen zu bebauen. Dazu hat sie ein Werkstattverfahren mit dem Ziel eine konzeptionelle städtebauliche Architekturstudie zu erarbeiten begonnen. Neben zwei Architekturbüros ist auch die empirica AG beteiligt, die helfen soll, Visionen für Wohn- und Nutzungskonzepte zur Entwicklung des Standortes und des Quartiers insgesamt zu entwickeln. Weiter sind am Werkstattverfahren Vertreter des Bezirksamtes, der Caritas, des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerkes, des Bundesverbandes für Wohnen und Stadtentwicklung sowie der Alice-Salamon Hochschule und der HTW Berlin beteiligt. Auch FORTUNA ist als unmittelbarer Nachbar im Werkstattverfahren vertreten.
Wir werden in unregelmäßigen Abständen über die Fortschritte beider Projekte berichten.
Service
Berlin/Marzahn
02.05.2016
FORTUNA wurde von Immobilienscout24 als Premium-Partner 2016 ausgezeichnet für die langjährige Erfahrung, das besondere Engagement für Kunden sowie überdurchschnittliche Kundenbewertungen.
Berlin/Marzahn
20.10.2015
«Betonwüste». Das Wort hört man in Marzahn gar nicht gern. Über Deutschlands wohl bekanntestes Plattenbau-Viertel in Berlin gibt es viele Vorurteile. Doch plötzlich zieht es junge Leute dorthin.
Ein lesenswerter Artikel von Theresa Münch und Britta Pedersen.
Den vollständigen Artikel lesen Sie unter www.rnz.de
Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
02.07.2015
In den vergangenen Wochen wurden die mobilen Containerbauten für Asylbewerber_innen und Flüchtlinge am Blumberger Damm 163/165 im Ortsteil Marzahn aufgebaut. Ende Juni werden die beiden Gebäude vom Landesamt für Gesundheit und Soziales an den zukünftigen Betreiber PRISOD GmbH übergeben.
Bis zu 400 Menschen aus weltweiten Krisen- und Kriegsgebieten (z.B. Syrien, Irak, Serbien, Afghanistan) finden hier ab Mitte Juli vorübergehend ein sicheres Zuhause. Unterstützt werden sie durch Sozialarbeiter_innen, Betreuer_innen und Pädagog_innen, die ihnen bei ihren ersten Schritten zur Seite stehen.
Auch der Bezirk ist gut vorbereitet. Viele Bürger_innen aus Marzahn-Hellersdorf haben in den letzten Wochen dazu beigetragen, eine Atmosphäre des Willkommens zu gestalten, z.B. durch das gut besuchte „Fest der Nachbarn“. Ein Unterstützerkreis steht in den Startlöchern, um z.B. Deutschunterricht oder Sportnachmittage zu ermöglichen.
Bevor die dreistöckigen Gebäude von Flüchtlingsfamilien bezogen werden, erhalten Bürger_innen und Anwohner_innen die Möglichkeit, sich einen Eindruck zu verschaffen. Im Flüchtlingsheim Blumberger Damm 163/165 findet am Freitag, dem 10. Juli 2015, von 16 bis 19 Uhr ein Tag der Offenen Tür statt.
Es besteht die Möglichkeit, sich in einem der Gebäude die Zimmer und Gemeinschaftsräume anzusehen oder mit Mitarbeiter_innen der Einrichtung ins Gespräch zu kommen. Bitte kommen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da nur wenige Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, zwischen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr an einem Presserundgang teilzunehmen.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
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