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Genossenschaft
06.08.2024

Jahresabschluss 2023 im Unternehmensregister veröffentlicht

Der Jahresabschluss 2023 der Genossenschaft ist im Unternehmensregister eingestellt worden und kann von Jedermann eingesehen werden.


Berlin/Marzahn
15.07.2024

Zensus 2022 Wohnungsmieten in Berlin

Laut dem Zensus 2022 des statistischen Bundesamts vom 25. Juni 2024 gab es in Berlin 39.200 Wohnungen mit einer Nettokaltmiete/m² von weniger als 4,00 €, 423.700 Wohnungen zwischen 4 und 6 € Nettokaltmiete/m² und 672.300 Wohnungen zwischen 6 und 8 €/m² Nettokaltmiete.

Von den insgesamt 1.663.000 in Berlin vermieteten Wohnungen liegt die Miete bei rund 1.135.200 Mietwohnungen unter 8 €/m² netto kalt. Das sind mehr als 2/3 des gesamten Mietwohnungsbestands in Berlin. Insgesamt beträgt die Zahl der Wohnungen in Berlin 2.019.000.

Die durchschnittliche Nettokaltmiete je m² beträgt laut Zensus 7,67 €.

Die Selbstnutzerquote hat sich von 14,8% nur leicht auf 15,4% erhöht.


Genossenschaft
08.07.2024

WARNUNG vor betrügerischem Schreiben!

Derzeit werden von unbekannten Betrügern Schreiben versendet, deren Inhalt Mieter auffordert persönliche Daten preiszugeben und ggf. zu verändern.

Die FORTUNA Wohnungsunternehmen eG bittet die Mieter verdächtige Schreiben sofort zu melden und zu keinem Zeitpunkt persönliche Daten Dritten mitzuteilen. Bitte auch keine Änderrungen an den Mietzahlungen vornehmen. Weder Mietnummer noch die Bankverbindung der FORTUNA Wohnungsunternehmen eG haben sich geändert.

Bei Fragen und Mitteilungen wenden Sie sich bitte an Ihre FORTUNA 030 936430 oder per E-Mail an info@fortuna-eg.de.


Berlin/Marzahn
07.05.2024

Stellungnahme der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe zur Zukunft des Fernwärmenetzes in Berlin

1. Wie sieht die Zukunft des Berliner Fernwärmenetzes aus?

Durch die Übernahme des Fernwärmenetzes der Vattenfall Wärme Berlin AG kann das Land unmittelbar darauf Einfluss nehmen, dass künftig sowohl die Wärmeerzeugung als auch die Netzbetriebsführung mit Blick auf die Ziele der Stadtentwicklung optimiert werden. Es wird öffentliches Vermögen aufgebaut und die Voraussetzung für das Land Berlin geschaffen, strategischen Einfluss auf die Umsetzung der Ziele des Landes in den Bereichen der Daseinsvorsorge, der regionalen Wirtschaftsförderung sowie vor allem des Klimaschutzes und der Energiewende zu erhalten.

2. Wenn das Land Berlin nun das Fernwärmenetz von Vattenfall übernimmt, welche Folgen wird das für die Wohnungsbaugenossenschaften und ihre Mieterinnen und Mieter (Genossen) haben, die nahezu alle Fernwärme beziehen?

Das Rekommunalisierungsprojekt schafft mehr Einfluss auf die Versorgungssicherheit und Preisstabilität aus Landeshand und die Voraussetzungen, um die Transformation hin zur Dekarbonisierung der Wärmeversorgung in den nächsten Jahren anzugehen. Dies gilt auch für die Wohnungsbaugenossenschaften und ihre Mieter:innen.

3. Und welche Pläne hat das Land Berlin mit dem Fernwärmenetz im Hinblick auf die Dekarbonisierung?

Genaue Aussagen über eine ggfs. erforderliche Anpassung der Dekarbonisierungsstrategie sind zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht möglich. Es kann jedoch auf die Pläne des Senats verwiesen werden, den Kohleausstieg bis spätestens 2030 zu vollziehen. Nachdem die Nutzung von Braunkohle bereits 2017 beendet worden ist, besteht die Zielsetzung unverändert fort, dass das Land Berlin gemeinsam mit den Kraftwerksbetreibern und auch in der neuen Rolle als Eigentümerin der Fernwärme auf den Ausstieg auch aus der Steinkohle bis spätestens 2030 hinarbeitet. Der derzeitige Anteil der Fernwärme am Berliner Wärmemarkt beträgt knapp ein Drittel und es wird ein Anstieg des Anteils bis 2040 auf rd. 44 Prozent erwartet. Die Fernwärme ist daher für Berlin der wesentliche Schlüssel zur Reduzierung der CO2-Emissionen (2021 erzeugte die Fernwärme 17,8 Prozent der CO2-Emissionen). Bereits durch das Ende der Braunkohlenutzung am Kraftwerksstandort Klingenberg und auch der Steinkohlenutzung am Standort Reuter werden nach Aussage von Vattenfall jährlich bereits mehr als 500.000 Tonnen CO2-Emissionen eingespart. Das zusätzliche Einsparpotenzial durch den vollständigen Kohleausstieg wird auf weitere zwei Millionen Tonnen CO2 geschätzt. Das EWG Bln verpflichtet die Kraftwerksbetreiber zur Vorlage von Dekarbonisierungsfahrplänen (vgl. § 22 EWG Bln). Einen solchen Fahrplan hat Vattenfall vorgelegt (Fassung vom 23.06.2023, online abrufbar https://wärme.vattenfall.de/energie-news/fahrplan-zur-dekarbonisierung/)


Genossenschaft
07.05.2024

Ordentliche Vertreterversammlung 2024

Im Beisein des Aufsichtsrats, des Vorstands, des Verbandsprüfers und des zuständigen Notars konnte am 30.04.2024 die ordentliche Vertreterversammlung der FORTUNA Wohnungsunternehmen eG in Präsenz abgehalten werden.

Folgende Beschlüsse wurden gefasst:

  1. Der Jahresabschluss 2023 wurde festgestellt.
  2. Der Bilanzgewinn 2023 wurde den freien Rücklagen zugewiesen.
  3. Den beiden Vorständen wurde Entlastung für das Geschäftsjahr 2023 erteilt.
  4. Allen Aufsichtsratsmitgliedern wurde für das Geschäftsjahr 2023 Entlastung erteilt.

Alle Beschlüsse erfolgten einstimmig.


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