Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.
Service
Umwelt
19.12.2013
Altglas ist ein wichtiger Rohstoff zur Herstellung von neuem Glas. Dadurch werden große Mengen Energie und Rohstoffe eingespart. Aus diesem Grunde wird es schon seit 1992 gesammelt. Die Sammlung von Altglas spart auch Betriebskosten, da die Entsorgung über die Altglascontainer für Sie kostenfrei ist.
Bisher wurden Altglascontainer in Berlin nicht nur auf öffentlichen Straßen und Plätzen, sondern in großen Wohnanlagen - wie denen der FORTUNA - auch auf den Müllstandsflächen angeboten. Der Berliner Senat und das Duale System Deutschland haben nun entschieden, diese haushaltsnahe Altglasentsorgung, die eine Berliner Besonderheit ist, zum 01.01.2014 einzustellen. Die Altglasentsorgung wird dann nur noch über die Altglascontainer auf öffentlichen Straßen und Plätzen erfolgen. Nur an den Standorten Landsberger Allee, Arendsweg und Charlottenstraße/Rotraudstraße bleibt es nach unserer Kenntnis noch bei der Glaserfassung auf unseren Müllstandplätzen.
Die FORTUNA hat auf diese Entscheidung keinen Einfluss.
Wie Sie vielleicht schon bemerkt haben, wurde bereits damit begonnen, die Altglascontainer von den Müllstandsplätzen abzuziehen. Wir möchten Sie daher bitten, das Altglas zukünftig im nächstgelegenen Altglascontainer im öffentlichen Straßenland zu entsorgen. Wo diese sich befinden, können Sie den Aushängen im Hauseingang und an unseren Müllstandsplätzen entnehmen. Eine Gesamtübersicht finden Sie im Internet unter www.berlin-recycling.de/glas.
das Altglas nicht in einer der auf den Müllstandsplätzen noch vorhandenen Tonnen zu entsorgen, da dadurch zusätzliche Betriebskosten entstehen. Wir bitten ebenfalls darum, das Altglas nicht neben den Tonnen auf den Müllstandsplätzen abzustellen. Jeder Mieter ist verpflichtet, die angebotenen Entsorgungsmöglichkeiten zu nutzen, auch wenn dies jetzt mit zusätzlichen Wegen verbunden ist.
Die neue Entsorgungssituation hat auch Vorteile. Wenn das Glas nicht mehr vor Ihrer Haustür entsorgt und verladen wird, entfällt die damit verbundene Lärmbelästigung. Weniger Mülltonnen auf den Müllplätzen oder in den Vorgärten bedeuten auch weniger Verschmutzung. Da es beim Glas zunehmend auf Sortenreinheit ankommt, hätten wir in absehbarer Zeit anstatt einer Buntglastonne zwei - jeweils eine für Grün- und für Braunglas - aufstellen müssen. Die Müllplätze wären noch voller geworden.
Um den Entsorgungsaufwand zu verringern, sollten Sie Mehrwegverpackungen nutzen. Wo dies nicht möglich ist, sollten Sie Produkte mit Verpackungen aus Karton oder Kunststoff kaufen, die auch weiterhin über die Wertstofftonnen auf den Müllplätzen entsorgt werden können. Das unvermeidliche Glas sollten Sie entsorgen, wenn Sie Ihr Weg sowieso am nächsten Glascontainer vorbeiführt.
Unser Entsorgungspartner Alba steht Ihnen unter der Rufnummer 0800 - 35182 111 jederzeit mit weiteren Auskünften zu allen Entsorgungsfragen zur Verfügung.
Umwelt
Nachbarschaft
17.12.2013
Der dritte landesweite Aktionstag „Mach mit! Für ein schönes Berlin“, zu dem wir für den 14. September 2013 aufgerufen hatten, war ein außerordentlicher Erfolg. 170 einzelne Aktionseinsätze mit über 6.000 Engagierten ist die positive Bilanz des diesjährigen Aktionstages für die Verbesserung der Aufenthalts- und Lebensqualität in unserer Stadt.
Sehr geehrter Herr Miller,
auf diesem Weg wollen wir Ihnen einen herzlichen Dank aussprechen.
Der dritte landesweite Aktionstag „Mach mit! Für ein schönes Berlin“, zu dem wir für den 14. September 2013 aufgerufen hatten, war ein außerordentlicher Erfolg. 170 einzelne Aktionseinsätze mit über 6.000 Engagierten ist die positive Bilanz des diesjährigen Aktionstages für die Verbesserung der Aufenthalts- und Lebensqualität in unserer Stadt.
Dieses hervorragende Ergebnis bürgerschaftlichen Engagements und gelebter Solidarität innerhalb der Berliner Stadtgesellschaft wäre ohne die freundliche Unterstützung der FORTUNA Wohnungsunternehmen eG nicht zu realisieren gewesen. Der gesellschaftliche Zuspruch und die mediale Aufmerksamkeit für den Aktionstag waren so hoch wie in keinem Jahr zuvor. Die finanzielle Unterstützung Ihres Unternehmens, sehr geehrter Herr Miller, trug maßgeblich dazu bei, dass der Aktionstag konsequent betreut, geplant, koordiniert und in eine breite Öffentlichkeit transportiert werden konnte.
Diesen erfolgreichen Weg wollen wir auch im nächsten Jahr weiter beschreiten und wir würden uns freuen, wenn wir dies gemeinsam mit der FORTUNA Wohnungsunternehmen eG tun könnten. Getreu dem Motto „Nach dem Aktionstag ist vor dem Aktionstag“ befinden wir uns derzeit in den Planungen für 2014.
Mit freundlichen Grüßen
Beate Ernst Sebastian Weise
Vorsitzende wirBERLIN Projektleiter wirBERLIN
Umwelt
Genossenschaft
27.08.2013
Gemeinsam haben die FORTUNA eG und ALBA ihre langjährige Zusammenarbeit vertieft und ein integriertes Abfallentsorgungskonzept entwickelt, um die Abfallentsorgung für die Bestände der FORTUNA eG auf ein höheres Niveau zu heben. Dies betrifft sämtliche Abfallarten und gewährleistet eine kostengünstige und umweltgerechte Entsorgung durch eine Reduzierung der Restmüllkosten als der mit Abstand teuersten Abfallart.
Die aktuelle Auswertung des ersten Halbjahres 2013 liegt nun vor.
Sie zeigt, dass insgesamt in den Monaten Januar bis Juni 2013 dass vorgehaltene Volumen pro Wohneinheit und Woche um 3 Hausmüllentleerungen reduziert werden konnte.
Mehr zu diesem Thema finden Sie unter Energie + Umwelt.
Umwelt
Service
06.02.2013
Manche Vorhaben werden teurer und später fertig als geplant. Und was die Berliner davon haben, muss sich erst noch zeigen.
Die FORTUNA setzt auf Projekte, die für die Menschen im Alltag sofort einen praktischen Nutzen haben. Und mit den richtigen Partnern setzen wir sie kostengünstig und termingerecht um.
Einer dieser Partner ist seit vielen Jahren ALBA. Anfang 2012 haben wir mit ALBA ein Projekt ins Leben gerufen, mit dem wir Kosten sparen, für mehr Sauberkeit sorgen, Beschäftigung fördern und die Umwelt schonen.
Seit März 2012 sind zwei Mieter der FORTUNA, nach einer Stellenausschreibung in unserer Mieterzeitung, Mitarbeiter von ALBA. Sie sorgen dafür, dass die bereitstehenden Mülltonnen optimal genutzt werden. Bis zu viermal in der Woche kontrollieren sie, ob sich in den teuren schwarzen Restmülltonnen Abfall befindet, der dort nicht hineingehört. Werden sie fündig, greifen sie zu und sortieren um ins Altpapier oder in die Wertstofftonne. Denn die Entsorgung der blauen und gelben Tonnen muss nicht extra bezahlt werden.
Bei der Gelegenheit räumen sie auch gleich den Müllplatz auf und entfernen Unrat von den Grundstücken. Null Toleranz gilt auch gegenüber Sperrmüll in den Häusern und auf den Grundstücken. Verkehrssicherheit und Brandschutz müssen gewährleistet werden.
Was das wieder kostet, wird mancher von Ihnen denken. Natürlich müssen die beiden Mitarbeiter ordentlich bezahlt werden. Auch die Entsorgungsleistungen kann ALBA nicht umsonst erbringen. Sie werden dadurch jedoch nicht belastet. Es ist fast wie ein perpetuum mobile: Alle Kosten können aus der von den Mitarbeitern selbst erarbeiteten Einsparung der Entsorgungskosten bezahlt werden. Darüber hinaus ergibt sich sogar noch eine Betriebskostenersparnis.
Im Ergebnis sind die Müllentsorgungskosten bei der FORTUNA mit 10 Cent pro m² Wohnfläche monatlich nur halb so hoch wie im Berliner Durchschnitt. Die Müllmenge konnte auf 65,9 Liter pro Wohnung in der Woche reduziert werden. Das sind ca. 20 Liter weniger als der Berliner Durchschnitt und erspart im Jahr fast 4.000 Leerungen der großen Müllbehälter in unseren Wohnungsbeständen. Die gewonnenen Wertstoffe werden wieder dem Wirtschaftskreislauf zugeführt. Das spart Geld und Treibhausgase.
Wir werden dieses Konzept der nachhaltigen Abfallentsorgung auch zukünftig weiterverfolgen. Denn mit kleinen Schritten ist man oft erfolgreicher als mit großen Sprüngen.
Umwelt
11.01.2013
Die Arbeit des clevererKIEZ e.V., die kostenlose EnergiesparBeratung für private Haushalte in Berlin, war zunächst auf 3 Jahre befristet. Mit dem Ablauf der 3 Jahre ursprünglich angezielter Arbeit zum Ende des Jahres 2012, steht der Verein clevererKIEZ e.V. nun vor entscheidenden Herausforderungen. Wir freuen uns, dass wir unsere Arbeit fortsetzen können und eine Finanzierung des Vereins für die ersten sechs Monate in 2013 gesichert ist.
Im Interesse ihrer Mitglieder und Mieter stehen verschiedene Wohnungsunternehmen dem Verein clevererKIEZ e.V. zur Seite, um möglichst viele Haushalte mit dem Thema „sei clever! spare Energie“ zu erreichen und zu unterstützen. Nicht zuletzt ihnen, ihrem Engagement und ihrer Spende für den clevererKIEZ e.V. ist es zu verdanken, dass wir weiterhin privaten Haushalten in Berlin mit unserer kostenlosen EnergiesparBeratung helfen können.
Wir danken den Wohnungsunternehmen erste marzahner wohnungsgenossenschaft eG, VORWÄRTS Wohnungsbaugenossenschaft eG, Wohnungsgenossenschaft „Weissensee“ eG, Wohnungsbaugenossenschaft Amtsfeld eG, Wohnungsgenossenschaft MERKUR eG, Wohnungsbaugenossenschaft Solidarität eG, der Wohnungsgenossenschaft Altglienicke eG und der Wohnungsbau-Genossenschaft „Teptow-Nord“ eG für Ihre finanzielle Unterstützung und ganz besonders der FORTUNA Wohnungsunternehmen eG, die uns darüber hinaus unsere Büroräume auch weiterhin kostenlos zu Verfügung stellt und von Anfang an tatkräftig unterstützt.