FORTUNA aktuell

Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.

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Nachbarschaft
Umwelt
12.12.2011

Nachbarschaftszentrum 2012

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In den letzten Wochen haben viele von Ihnen Post aus dem Nachbarschaftszentrum erhalten. Die Mieter der Altersklasse 60 plus haben wir in einem ausführlichen Brief über die Veranstaltungen und Hilfsleistungen des Nachbarschaftszentrums informiert.
Sollten wir jemanden aus Versehen vergessen haben, können Sie sich gern unter der Telefonnummer 20 38 95 91 bei Frau Kleemann über die Termine für das gemeinsame Frühstück und den Kaffeeklatsch erkundigen. Sie erreichen Frau Kleemann montags bis freitags in der Zeit von 8.00 bis 14.30 Uhr auch persönlich in der Karl-Holtz-Straße 35.

Da sich in der letzten Zeit heraus kristallisiert hat, dass auch zunehmend jüngere Genossenschaftsmitglieder Hilfe benötigen, werden wir im neuen Jahr alle Genossenschaftsmitglieder der Altersklassen 30 bis 60 Jahre persönlich über die Leistungen und Möglichkeiten des Nachbarschaftszentrums informieren.

Kostenlose Rechtsberatung

Selbstverständlich wird es auch im nächsten Jahr möglich sein, die kostenlose Rechtsberatung in Anspruch zu nehmen. Diese Serviceleistungen stehen allen Genossenschaftsmitgliedern zur Verfügung.
Immer am 2. und 4. Montag des Monats haben Sie in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr die Möglichkeit, Ihr Anliegen mit einem Anwalt zu besprechen.
Bitte melden Sie sich vorher unter der Telefonnummer 20 38 95 91 an. Frau Kleemann gibt Ihnen dann einen Termin. Es sei an dieser Stelle noch bemerkt, dass im Rahmen der Beratung keine Überprüfung von Rentenanträgen oder deren Ausfüllung möglich ist. Gleiches gilt für mietrechtliche Sachverhalte.

Kaffee „Muckefuck“ – Neu in Ihrem Nachbarschaftszentrum

Gern möchten wir im Nachbarschaftszentrum Angebote für alle Altersklassen anbieten.
Alle Seniorinnen und Senioren besuchen uns zahlreich und auch die Kinder der Genossenschaft nutzen die Angebote.

Nun haben wir etwas Neues, für die Altersklasse von 40 bis 60 Jahre. Wir werden im nächsten Jahr immer einmal im Monat das Kaffee „Muckefuck“ öffnen. Hier haben alle Genossenschaftsmitglieder die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Enkelkindern einen gemütlichen Nachmittag zu verbringen. Wir sorgen für Kaffee und Kuchen und die Mitarbeiter des Projektes „Junge Familien“ werden mit Ihnen gemeinsam Angebote für die Kinder bereithalten. Die ersten zwei Termine für das neue Jahr stehen bereits fest.

Die Eröffnung findet am 13.02.2012 in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr statt. Am 12.03.2012 ist es dann wieder so weit. Wenn Ihnen das Angebot gefällt, werden wir diese Veranstaltung regelmäßig durchführen. Selbstverständlich ist dieses Angebot für alle Teilnehmer kostenlos. Wir bitten Sie, sich unter der Telefonnummer 20 38 95 91 anzumelden.

Neues aus dem Projekt „Junge Familien“

Das neue Jahr beginnen wir gleich mit einer Party.
Wir laden alle Kinder ein zur Neujahrsfeier im Bowlingcenter. Am 05.01.2012 von 14.30 bis 16.30 Uhr bowlen wir gemeinsam im „Talcenter“.
Bitte melden Sie Ihr Kind unter der Telefonnummer 030 48 48 56 23 an.

Das Projekt orientiert sich an den Bedürfnissen der Kinder im Grundschulalter. So wurden in den letzten 3 Jahren besondere Angebote zur Nachhilfe und kindgerechten Beschäftigung der Kinder am Nachmittag unterbreitet.

Die Kinder kommen, um Hilfe bei der Erledigung der Hausaufgaben zu erhalten, gemeinsam zu basteln, zu spielen und gemeinsam zu kochen.

Geburtstagsfeier im Nachbarschaftszentrum

Selbstverständlich haben wir mit den Kindern, die regelmäßig zu uns kommen, auch Geburtstag gefeiert.

Da dies bei allen Kindern sehr beliebt ist, haben wir uns für das Jahr 2012 überlegt, einmal im Monat eine Geburtstagsparty für alle Geburtstagskinder des Monats durchzuführen. Alle Kinder der Genossenschaft im Alter von 5 bis 12 Jahren sind in ihrem Geburtstagsmonat herzlich eingeladen. Es gibt für jedes Kind ein selbst gebasteltes Geschenk und für alle Kinder Geburtstagskuchen, Spiel und Spaß. Jedes Kind darf einen Freund, eine Freundin oder eine andere Begleitung mitbringen.

Was müssen Sie tun um Ihr Kind anzumelden?

Sie rufen einfach an und melden das Geburtstagskind und eine weitere Person an. Telefonnummer 030 48 48 56 23. Die Leiterin des Projektes, Frau Knappe, nimmt Ihre Anmeldung gern entgegen.

Hier nun die Termine für das erste Halbjahr:

  • 26.01.2012, 23.02.2012
  • 29.03.2012, 26.04.2012
  • 24.05.2012, 28.06.2012

Des Weiteren werden wir einmal im Monat mit den Kindern eine Exkursion durchführen.
Für das erste Halbjahr stehen die Termine und Ausflugsziele bereits fest. So werden wir den Berliner Dom besuchen und das Rote Rathaus. Die einzelnen Angebote können Sie dem Infobrief entnehmen, den wir Mitte November an alle Familien versandt haben, oder Sie rufen einfach unter der oben genannten Nummer an.

Angebote für junge und ältere Erwachsene

Wir haben uns überlegt, dass am Vorrmittag, wenn die Kinder in der Schule sind und es in den Räumen des Nachbarschaftszentrums noch ruhig und beschaulich zugeht, der richtige Zeitpunkt ist, um jungen Eltern die Chance zu geben, neue Sachen zu erlernen oder etwas zu tun, was sie schon immer machen wollten und sich allein nicht zutrauen.

Einmal im Monat werden wir gemeinsam kochen. Hier können Sie mit einfachen Mitteln und frischen Zutaten erlernen, Ihren Kindern ein gesundes und trotzdem schmackhaftes Essen zu zubereiten. Selbstverständlich werden die Nahrungsmittel zur Verfügung gestellt und was gekocht wurde, muss dann auch gegessen werden.

Gern auch mit den Kindern zusammen, die dann aus der Schule kommen.

Wir treffen uns immer am letzten Montag im Monat in der Zeit von 11.00 bis 14.00 Uhr. Der erste Termin ist der 30.01.2012. Und keine Angst, wir haben alle mal angefangen und dumm ist nur, wer sich nie traut.

Näh- und Handarbeitskurse

Unseren Senioren der Genossenschaft haben wir es zu verdanken, dass wir diesen Kurs nun regelmäßig anbieten können. Sie brachten uns ihre Nähmaschinen und wundervolle Stoff, Wolle, Nadel, Garne – einfach alles, was das Herz so begehrt. Da schon öfter nachgefragt wurde, bieten wir ab Januar 2012 allen Genossenschaftsmitgliedern die Möglichkeit, am Näh- und Handarbeitskurs teilzunehmen. Hier können Sie die Sachen Ihrer Kinder reparieren, für sich selbst etwas nähen oder das Stricken erlernen. Das liegt wieder voll im Trend und man kann sich preiswert tolle Sachen selber machen. Selbstverständlich lassen wir Sie nicht allein und zeigen Ihnen, wie es geht. Der erste Termin ist der 04.01.2012. Alle weiteren Termine erfahren Sie im Nachbarschaftszentrum.

Sollten Sie noch Stoffreste, Wolle, Garne etc. haben und benötigen Sie diese selbst nicht mehr, rufen Sie uns an, wir kommen vorbei und holen alles ab.


Service
Umwelt
05.12.2011

FORTUNA und ALBA - Mehr Arbeitsplätze, Service, Umweltschutz, weniger Kosten

Es klingt nach der Quadratur des Kreises und ist doch das Ergebnis kluger Konzepte und harter Arbeit. Die FORTUNA verfolgt als Wohnungsunternehmen mit gesellschaftlicher Verantwortung ein integriertes Gesamtkonzept der Bestandsbewirtschaftung.

Dazu gehört ein effektiver, ressourcenschonender und wirtschaftlicher Einsatz der von Ihnen für die Betriebskosten geleisteten Zahlungen. ALBA ist ein leistungsstarker Partner der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft im Bereich Entsorgungsdienstleistungen, mit dem wir schon seit einigen Jahren erfolgreich zusammenarbeiten. Jetzt haben wir mit Alba einen Vertrag geschlossen, um diese bewährte Zusammenarbeit mit dem Ziel eines integrierten Entsorgungskonzeptes für die Wohnungsbestände der FORTUNA fortzuführen und auf ein neues Niveau zu heben.

Ziel der Zusammenarbeit ist insbesondere

  • eine weitere Verbesserung der Qualität der Abfallentsorgung,
  • eine Steigerung der Attraktivität der Grundstücke und Häuser durch mehr Ordnung und Sauberkeit durch eine kontinuierliche und zügige Beseitigung von Sperrmüll und Unrat,
  • eine Senkung der Betriebskosten,
  • eine Verringerung des Rohstoffverbrauchs und der CO2-Emissionen durch umfassendes Recycling,
  • die Schaffung wohnortnaher Arbeitsplätze für die Mieter der FORTUNA.

ALBA wird ab dem 01.01.2012 für die Wohnungsbestände der FORTUNA das gesamte Entsorgungsmanagement übernehmen. Dies betrifft sämtliche Abfallarten, also den Restmüll, den Biomüll, Papier und Pappe, Altglas, die gelbe Wertstofftonne sowie die Koordination der Entsorgung des Sperrmülls. Dabei geht

es ALBA unter dem Motto „Wir sorgen für gutes Klima“ vor allem darum, dass die gesamte Entsorgung zuverlässig und kostengünstig funktioniert. Das erfordert eine Reduzierung der Restmüllkosten, da dies die mit Abstand teuerste Abfallart ist, die einen Großteil der Müllentsorgungskosten verursacht. Um dieses Ziel zu erreichen, müssen die Restmüllbehälter vor Ort mehrfach in der Woche kontrolliert und bearbeitet werden. Dabei wird dafür gesorgt, dass die Behälter optimal genutzt werden und keine Abfallarten, die in andere preisgünstigere Tonnen gehören, enthalten sind. Aufgrund der optimierten Befüllung können dann einige der teuren Restmülltonnen abgezogen und so Kosten gespart werden. Deshalb unser Spartipp für Sie: In die gebührenpflichtige Restmülltonne gehören nur feuchte Abfälle aus Küche und Bad wie zum Beispiel Windeln, Katzenstreu oder nicht verwertbare mineralische Abfälle wie Porzellan. Alle Wertstoffe wie Papier, Glas oder Verpackungen gehören in die dafür bereitgestellten Wertstoffbehälter.

Die Mitarbeiter, die für diese Tätigkeit vor Ort sind, erledigen bei dieser Gelegenheit auch noch andere Arbeiten, die mit dem Thema Abfall und Abfallentsorgung zusammenhängen. Sie kümmern sich um Ordnung und Sauberkeit auf den Abfallsammelplätzen. Sie entsorgen Müll, der neben den Tonnen liegt, überprüfen die Müllplatzschließungen und kontrollieren Aufkleber und Hinweisschilder. Sie sind des Weiteren für die Sauberkeit der Grau- und Grünflächen verantwortlich. Dabei entfernen sie Papier, Hundekot und sonstigen Unrat von den Wegen und Rasenflächen auf den Grundstücken.

Durch diese Maßnahmen werden Sauberkeit und Ordnung auf den Grundstücken gesteigert, Betriebskosten eingespart und die Umweltbilanz des Wohnens bei der FORTUNA verbessert. Und das alles ohne zusätzliche Kosten. Denn die Leistungen von ALBA werden einzig durch die Ersparnisse im Bereich der Restmüllkosten bezahlt. Das Risiko, dass diese Ersparnisse erzielt werden, liegt bei ALBA. Zusätzliche Zahlungen müssen in keinem Fall erbracht werden.

Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes ist die regelmäßige engagierte Arbeit vor Ort. Und nichts liegt näher, als diese durch Mitarbeiter erledigen zu lassen, die in den Beständen wohnen und für sich und ihre Nachbarn arbeiten. Aus diesem Grunde hat der Vorstand darauf gedrungen, dass Bestandteil der vertraglichen Vereinbarungen eine Regelung geworden ist, nach der die FORTUNA und ALBA versuchen wollen, die Mitarbeiter aus der Bewohnerschaft zu gewinnen. Wir bitten Sie daher, die folgende Ausschreibung zu beachten und sich zu bewerben, wenn Sie uns bei der Umsetzung unseres Vorhabens helfen wollen.


Service
Umwelt
31.10.2011

Gesundes Wohnklima - Ein besonderes Thema in der kalten Jahreszeit

Ob man sich in seiner eigenen Wohnung wohl fühlt, hängt von vielen Faktoren ab. Die meisten kann man selbst beeinflussen. So auch das Raumklima.

Immer wieder vom Herbst bis zum Frühjahr gibt es Fälle von Feuchtigkeitsschäden in den Wohnungen. Wie es in den meisten Fällen dazu kommt, sei hier kurz und knapp erklärt.

Durch die verbrauchsabhängige Abrechnung ist jeder bemüht, den Verbrauch so gering wie möglich zu halten. Wohnungen in denen tropische Temperaturen herrschen und die Fenster den ganzen Tag offen sind, gibt es fast nicht mehr.

Heute werden in vielen Fällen die Wohnzimmer ausreichend geheizt. Hier herrschen Temperaturen von 21-22° C. Küche und Schlafzimmer werden überhaupt nicht beheizt und im Kinder- oder Arbeitszimmer liegen die Temperaturen so bei 18-19° C. Und genau darin liegt das Problem. Früher hat man gelüftet, weil es zu warm in der Wohnung war. Heute wird zum größten Teil nur gelüftet, wenn es unbedingt notwendig ist.

Der Mensch nimmt eine erhöhte Luftfeuchtigkeit erst wahr, wenn er sich wie im Gewächshaus fühlt. Sind die Scheiben beschlagen, ist Alarmstufe rot angesagt. Die vorhandene Luft kann die Feuchtigkeit nicht mehr aufnehmen und diese schlägt sich an den Fenstern, Wänden usw. nieder. Schimmelbefall droht.

Beherzigen Sie bitte im Interesse Ihrer eigenen Gesundheit die nachfolgenden Tipps und erfahren Sie die Annehmlichkeiten eines gesunden Raumklimas.

  1. Heizen Sie alle Räume, so dass in keinem Raum weniger als 16° C sind.
  2. Beheizen Sie kalte Räume nicht durch offene Türen zu wärmeren Räumen. In dem kälteren Zimmer schlägt sich der Wasserdampf, der in der warmen Luft enthalten ist, sofort an den kalten Wänden nieder. Schimmelbildung ist vorprogrammiert.
  3. Drehen Sie die Heizkörperventile nicht auf Null, wenn Sie die Wohnung verlassen oder für längere Zeit verreisen. Die Wohnung dann wieder zu erwärmen, kostet auf jeden Fall mehr als eine konstante Temperatur von 16° C während der Abwesenheit.
  4. Lüften Sie regelmäßig und führen Sie erhöhte Luftfeuchtigkeit, die durch Wäschetrocknen, Kochen, Duschen oder Baden entsteht, durch eine zwischenzeitliche Stoßlüftung ab. Wenn Sie den ganzen Tag zu Hause sind, müssen Sie selbstverständlich häufiger lüften, als wenn Sie sich nur morgens und abends in der Wohnung aufhalten.
  5. Lassen Sie zwischen den Wänden und Ihren Einrichtungsgegenständen einen Abstand von ca. 5 cm, um eine Hinterlüftung zu gewährleisten.

Wenn Sie diese 5 Punkte beherzigen, werden Sie auch in der kalten Jahreszeit keine Probleme mit dem Raumklima haben. Schimmel hat in einer gesunden Umgebung keine Chance. Denken Sie bitte daran, Schimmelbildung zu vermeiden ist einfacher, als einmal vorhandenen Schimmel zu beseitigen.

Sollten Sie trotz der Beachtung aller Tipps Probleme mit dem Raumklima haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Verwalter.

Wichtig für ein gutes Wohnklima ist es auch, keine Veränderungen an den vorhandenen Lüftungssystemen des Hauses vorzunehmen. Immer wieder werden Dunstabzugshauben und elektrische Lüfter an die Abluftanlage angeschlossen.

Dies führt dazu, dass die Abluft in die Wohnung der Nachbarn gedrückt wird.

Dadurch entstehen Geruchsbelästigungen und Störungen der Lüftung bei anderen Mietern im Haus. Die Lüftungsanlage des Hauses muss ständig nachreguliert werden und der Schornsteinfeger stellt immer wieder Verschmutzungen durch starke Fettablagerungen im Schacht fest. Diese Fettablagerungen können zu Geruchs- und Ungezieferbelästigungen führen und stellen eine Brandgefahr dar. Bei ausgeschalteter aber angeschlossener Ablufthaube wird das Zwangsbelüftungssystem in der eigenen Wohnung außer Kraft gesetzt. Beschlagene Fenster und chimmelbildung sind die Folge.

Darum ist zu beachten, dass in der Küche nur Umlufthauben installiert werden dürfen. Elektrische Lüfter dürfen in den Bäder nicht angebaut werden. Denken Sie bitte vor dem Kauf entsprechender Geräte daran. Lassen Sie sich in einem Fachgeschäft beraten und fragen Sie bei Ihrem Verwalter nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.


Nachbarschaft
Umwelt
15.09.2011

Einladung zur Fahrradtour-Marzahn am 9. Oktober 2011

Eine besondere Fahrradtour für die ganze Familie findet am 9. Oktober 2011, geführt vom ADFC, dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club e.V. in Berlin, in und durch Marzahn statt. Auf Nebenstraßen und verschlungenen Wegen und vorbei zum Beispiel am Hochzeitspark, dem Garten der Begegnung oder dem kiezPARK wird diese Radtour allen Teilnehmern einen neuen Blick auf unseren Bezirk zeigen.

Mit knapp 20 Kilometern führt die Fahrradtour Marzahn durch den Bezirk und zeigt Marzahn von seiner grünen Seite - vorbei an besonderen Orten. Hier werden kleine Zwischenstopps eingelegt. An diesen Stationen erwarten Groß und Klein neben einigen Informationen natürlich eine Erfrischung und kleine Stärkung.

Termin: 9. Oktober 2011, 13 - 17 Uhr
Treffpunkt: S-Bahnhof Springpfuhl
Anmeldung erwünscht

Alle Infos zur Tour finden Sie auf www.fahrradtour-marzahn.de
Radeln Sie mit?!

Nachbarschaft
Umwelt
23.08.2011

„In weiter Ferne, so nah ...“ Neue Freiräume in Marzahn und Hellersdorf - Stadtspaziergänge am 17. und 18. September 2011 mit un

Unter dem Motto „In weiter Ferne, so nah...“ werden Landschaftsarchitekturprojekte im äußersten Nordosten des Berliner Stadtgebietes vorgestellt. Thematische Schwerpunkte sind Konzepte, die sich mit der Gestaltung des Wohnumfeldes in den Großsiedlungen auseinandersetzen, und die ‚Gärten der Welt’, deren Grundidee das Verhältnis von Ferne und Nähe nochmals auf andere Weise reflektiert.

Die Stadtspaziergänge finden am 17. und 18. September statt und am 17. mit dabei ist unser kiezPARK

Die Landschaftsarchitekten sind zur angegebenen Zeit vor Ort und erläutern den Besuchern ihr Werk. Anmeldungen sind nicht erforderlich. Der Eintritt in die Gärten der Welt ist kostenpflichtig. Für Samstag ist die Mitnahme von Fahrrädern zu empfehlen.

Am Samstag, den 17. September 2011:
12.30 Uhr: Schorfheideviertel
13.30 Uhr: kiezPARK FORTUNA
14.30 Uhr: Neue Stadtwiesen
15.30 Uhr: Peter-Weiss-Platz
16.30 Uhr: Branitzer Platz

Am Sonntag, den 18. September 2011
12.30 Uhr: Orientalischer Garten
13.30 Uhr: Karl-Foerster-Staudengarten
14.30 Uhr: Christlicher Garten
15.30 Uhr: Süderweiterung‚ Gärten der Welt’
16.30 Uhr: Italienischer Renaissancegarten

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