Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
02.12.2014

Antworten des Abgeordnetenhaus BERLIN auf Fragen zu Standorten der Unterkünfte und Wohncontainer für Flüchtlinge in Berlin

Der Abgeordnete Joschka Langenbrinck (SPD) hat beim Senat von Berlin 7 Fragen zu Standorten der Unterkünfte und Wohncontainer für Flüchtlinge in Berlin schriftlich eingereicht, die vom Abgeordnetenhaus Berlin ausführlich beantwortet wurden.

  1. Wie viele Flüchtlinge und Asylbewerber/innen hat Berlin mit heutigem Stand aufgenommen und wie viele von ihnen kommen jeweils aus welchen Ländern?
  2. Wie hat das Landesamt für Gesundheit und Soziales die Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit heutigem Stand auf die einzelnen Bezirke aufgeteilt?
  3. An welchen Standorten in welchen Bezirken gibt es Flüchtlings- und Asylbewerber/innen-Unterkünfte mit wie vielen Plätzen, wer ist der jeweilige Betreiber und wie viele Flüchtlinge und Asylbewerber/innen sind in den jeweiligen Bezirken in Wohnungen untergebracht?
  4. Plant der Senat den weiteren Umbau bzw. Bau weiterer Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen und wenn ja, an welchen Standorten in welchen Bezirken und mit welchem jeweiligen Platzumfang?
  5. Auf welchen landeseigenen Grundstücken in welchen Bezirken plant der Senat die Errichtung wie vieler Wohncontainer für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit jeweils wie vielen Plätzen, wer wird der jeweilige Betreiber sein, zu wann plant der Senat die jeweilige Bezugsfertigstellung der Wohncontainer-Standorte und welche Kriterien waren für die Standortentscheidung ausschlaggebend?
  6. Trifft es zu, dass der Senat die Errichtung von Wohncontainern für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen auch auf mindestens einem Privatgrundstück plant und wenn ja, um welche(s) Privatgrundstück(e) in welchem Bezirk handelt es sich und wer wird der (jeweilige) Betreiber sein?
  7. Wie werden der Senat und die jeweiligen Bezirke dafür Sorge tragen, die jeweiligen Anwohner/innen nach der jüngsten öffentlichen Bekanntgabe der geplanten Standorte der Wohncontainer für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen zeitnah zu informieren und auf eine breite Akzeptanz der Anwohner/innen hinzuwirken?

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