FORTUNA aktuell

Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.

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Nachbarschaft
Genossenschaft
22.03.2016

FORTUNA mit dem KIEZnet auf dem 2. Platz – BBU ZukunftsAward 2016 ehrt vorbildliche Nachbarschaftsprojekte

„Netzwerk Nachbarschaft“: Das ist das Motto des „BBU-ZukunftsAward“ 2016, der auf den 21. BBU-Tagen in Bad Saarow an hervorragende Projekte der Wohnungsunternehmen verliehen wurde. Die Schirmherrin, Berlins Senatorin für Arbeit, Frauen und Integration Dilek Kolat, sowie Brandenburgs Bauministerin Kathrin Schneider beglückwünschten die elf Preisträger.

Maren Kern, Vorstand des BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V., gratulierte den Preisträgern: „Beim „BBU-ZukunftsAward“ 2016 stehen vorbildliche Nachbarschaftsprojekte von Wohnungsunternehmen und -genossenschaften im Mittelpunkt. Sie haben nicht nur die eigenen Mieter, sondern ihre Quartiere und Städte im Blick und stärken das Zusammenleben vor Ort vorbildlich.“

Elf Unternehmen ausgezeichnet

Die Jury unter Vorsitz von Barbara Loth, Staatssekretärin in der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen vergab in den Kategorien „Genossenschaften“ und „Gesellschaften“ insgesamt acht Preise und drei Anerkennungen. „Die Vielfalt des Engagements der Wohnungsunternehmen für ihre Nachbarschaften hat die Jury sehr beeindruckt. Es war für uns nicht einfach, eine Entscheidung zu treffen“, so Loth.

„BBU-ZukunftsAward“ in der Kategorie Wohnungsgenossenschaften

Der erste Preis ging 2016 an die GeWoSüd Genossenschaftliches Wohnen Berlin-Süd eG. Ausgezeichnet wurde sie für die Bandbreite ihres nachbarschaftlichen Engagements, darunter ein Nachbarschaftscafé. Mit dem zweiten Platz wurden sowohl die EVM Berlin eG für das Netzwerk „EVM Wohlfühlnetz“ als auch die FORTUNA Wohnungsunternehmen eG für die Aktivitäten der eigens gegründeten KIEZnet GmbH ausgezeichnet. Der dritte Preis ging an die Wohnungsbaugenossenschaft WOBAG Schwedt eG für zahlreiche Kiezformate wie einen Seniorenverein und einen „KIDSClub“. Eine besondere Anerkennung ging an die Wohnungsgenossenschaft Prenzlau eG für ihr „Zuckertütenfest“. Die Preisverleihung fand am Montag, 7. März 2016, 11:20 Uhr im Hotel Esplanade, Seestraße 49, 15526 Bad Saarow statt.

2. Platz: FORTUNA Wohnungsunternehmen eG / „FORTUNA KIEZnet GmbH“ (4.200 WE)

Einen zweiten Preis erhält die FORTUNA für ihren Ansatz, mit einer eigens zu diesem Zweck gegründeten KIEZnet GmbH die Aktivitäten zur Stärkung der Nachbarschaften zu bündeln.
Die Begründung der Jury: „Mit dem KIEZnet hat die Genossenschaft eine starke, nachhaltige und sehr kiezgerechte Plattform zur effizienten Fokussierung ihrer vielfältigen nachbarschaftsfördernden Maßnahmen geschaffen. In besonderem Maße überzeugen dabei die zahlreichen schlüssigen Kooperationen über die Grenzen der Mitgliedschaft hinaus und die Weiterentwicklung des Netzwerks durch neue Formate wie eine ‚Mieterakademie’ oder ‚Kaffeetrinken im kiezPARK’. Die FORTUNA übernimmt damit Verantwortung in ihren Kiezen und darüber hinaus.“

Über den „BBU-ZukunftsAward“ 2016

Seit dem Jahr 2000 lobt der BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. anlässlich der BBU-Tage alljährlich einen Wettbewerb unter seinen Mitgliedsunternehmen aus. Für den „BBU-ZukunftsAward“ 2016 rief der Verband unter dem Motto „Netzwerk Nachbarschaft“ die Wohnungsunternehmen auf, Projekte zur Stärkung zwischenmenschlicher Netzwerke und gutem Zusammenleben einzureichen. Als Preisgeld wurde pro Kategorie 1.000 Euro für den ersten Preis, 600 Euro für den zweiten und 300 Euro für den dritten Preis vergeben.

Quelle: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V.


Nachbarschaft
16.03.2016

Die ALBA Grundschulliga in Marzahn

Kurz vor den Osterferien geht es für die Teilnehmer an der ALBA Grundschulliga noch einmal rund: So spielen die Schülerinnen und Schüler in dieser Woche noch um die begehrten Siege in der Zwischenrunde, ehe am Wochenende des 28./29. Mai das große Finalturnier in der Max-Schmeling-Halle stattfindet. Beim Kiezturnier in Marzahn gab es am gestrigen Dienstag sogar eine Premiere zu feiern.

„Die Atmosphäre hier ist wirklich toll. Auch wenn man das vielleicht beim ersten Blick in diese alte Sporthalle gar nicht vermutet hätte“, schwärmte Erik Fährmann nach dem Turnier in der Sporthalle in der Sitzendorfer Straße, an dem neun Mannschaften teilnahmen. Der Netzwerkkoordinator Nordost von den Basket Dragons Marzahn hatte in Zusammenarbeit mit ALBA BERLIN das Marzahner Kiezturnier auf die Beine gestellt: „Danke an alle, die das möglich gemacht haben und auch an Frau Vierck von FORTUNA Wohnungsunternehmen eG!“ Sie hatte das Turnier zusammen mit ALBA-Verantwortlichen und Florian Lau, dem Beauftragten für Schulbasketball der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft, eröffnet und die KITA, an der FORTUNA als ALBA Jugendpartner den KITA-Sport ermöglicht, zum Anfeuern in die Halle geladen und somit für gute Stimmung bei dem Turnier gesorgt.

Möglich gemacht hatte die Schülerfirma der Emanuel-Lasker-Oberschule unter der Leitung von Koch und Sozialpädagoge Rainer Mehltreter auch wieder ein kostenloses, frisches und gesundes Catering für alle Teilnehmer, die an diesem Dienstagvormittag in der WK IV Mixed ALBA Blau und WK V Mixed ALBA Gelb die Sieger ermittelten. Dabei zeigten sich die Fünft- und Sechstklässler des Barnim-Gymnasiums an diesem Tag als unschlagbar, die erste und zweite Mannschaft belegten die Plätze eins und zwei, der dritte Platz in der WK IV ging an die Schule am Wäldchen. In der jüngeren WK V gab es sowohl für die Thalia-Grundschule auf Platz zwei und die Drittplatzierte Schule am Teltowkanal kein Vorbeikommen an der Grundschule am Teutoburger Platz, die von ALBA Jugendtrainer Sebastian Trzcionka betreut wird.

Ganz besonders freute sich Netzwerkkoordinator Erik Fährmann neben den fairen Spielen über den Besuch von Benedikt Turudic. Der Doppellizenzspieler von ALBA BERLIN kam pünktlich zur Siegerehrung in die Halle, um die Urkunden an alle Teilnehmer zu überreichen. Die waren bereits, als sich die frohe Kunde des „Profibesuchs“ nach Turnierende herumgesprochen hatte, aufgeregt über das Gelände rund um die Sporthalle gelaufen – auf der Suche nach einem überdurchschnittlich großen jungen Mann.

Sie hatten ihn aufgestöbert. Und sofort umlagert. Der erste Besuch eines Profispielers bei einem Marzahner Kiezturnier der ALBA Grundschulliga war eingetroffen. Benedikt Turudic nahm es mit Humor: „Ich mag das. Ich finde die Grundschulliga-Turniere immer toll, so viele basketballspielende Kinder. Da schreibe ich gerne Autogramme und verteile die Urkunden!“ Während der 2,07m-Hüne die Urkunden an die Kinder ausgab, hatte ein kleiner ALBA Fan eine ganz besondere Bitte: „Spielen Sie schön weiter!“ – „Ganz sicher!“, entgegnete Turudic. Das obligatorische Gruppenfoto zum Abschluss durfte natürlich auch in Marzahn an diesem Tag nicht fehlen.

Quelle: ALBA BERLIN / Kristina Heidenreich


Genossenschaft
04.03.2016

Termin in der Verwaltung – bitte anmelden

Mieterzeitung 01 2016 3

Manchmal bedarf es eines persönlichen Gespräches mit dem Immobilienverwalter. Wir bitten um Verständnis, dass dies künftig nur nach Anmeldung per Mail an info@fortuna-eg.de oder nach telefonischer Terminvereinbarung unter (030) 93 64 30 möglich ist.

Wir möchten so sicherstellen, dass Sie den richtigen Ansprechpartner erreichen und dieser auf Ihr Anliegen vorbereitet ist. Nur dann kann der Termin kurzfristig zu einer Lösung führen – effizient für beide Seiten.


Genossenschaft
03.03.2016

Zur Neuvermietungspolitik der FORTUNA

Mieterzeitung 01 2016 2

In den letzten Monaten hat es vereinzelt Anfragen zur Handhabung der Neuvermietung bei der FORTUNA gegeben. Da diese Frage von allgemeinem Interesse sein könnte, gehen wir nachfolgend etwas umfassender darauf ein.

Der Berliner Wohnungsmarkt ist stark angespannt, Wohnraum zu angemessenen Konditionen kaum zu bekommen – so ist es beinahe tagtäglich den Medien zu entnehmen und die Politik greift zu Zweckentfremdungsverbot, Mietpreisbremse und Neubauoffensive.

Was für begehrte Innenstadtlagen durchaus zutrifft, gilt jedoch nicht für alle Standorte. Auch nicht für alle Objekte der FORTUNA­. Während in Hohenschönhausen kaum eine Wohnung frei ist, sieht das an unseren Marzahner Standorten differenzierter aus. Damit stehen wir keinesfalls allein da; so stellt der BBU in seinem aktuellen Marktmonitor fest, dass die Entwicklung der Zahl der Einwohner in den Berliner Randgebieten (mit Ausnahmen) eher durch stagnierende Werte gekennzeichnet ist. So  hat sich die Einwohnerzahl in Alt-Marzahn gegenüber 2004 kaum verändert und in Kaulsdorf-Nord ist sie in den letzten Jahren tendenziell rückläufig.

Unsere Wohnungen erfreuen sich einer guten Nachfrage. In ungünstigen Lagen, wie den 5. und 6. Etagen unserer 6-geschossigen Bauten und einigen 1-Raumwohnungen haben wir jedoch trotz unserer am Markt sehr günstigen Mietkonditionen noch freie Wohnungen.

Generell vermieten wir gemäß unserer Satzung nur an Mitglieder der Genossenschaft. Der Beitritt steht jedem Wohnungssuchenden offen. Vorstand, Aufsichtsrat und Vertreter sind an die Rechtsordnung gebunden und insbesondere durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) gehalten, jedwede Diskriminierung, insbesondere aus Gründen der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität zu unterlassen. Dies bedeutet nicht, dass nicht im Einzelfall wirtschaftliche Gegebenheiten eines Bewerbers einen Vertragsabschluss erschweren bzw. ausschließen.

Allerdings besteht auf Grund der alten Wohnungsbaukredite aus DDR-Zeiten und des damit notwendig gewordenen Altschuldenhilfegesetzes (AHG) aus den 90-iger Jahren nach wie vor ein Mitspracherecht der öffentlichen Hand bei der Vergabe von Wohnraum. Dies war die Gegenleistung für die notwendige teilweise Entschuldung der ostdeutschen Wohnungswirtschaft und die Gewährung von Zinshilfen.

Auch unsere Genossenschaft muss noch bis 2021 auf diese Kredite Rückzahlungen und Zinsen leisten. Solange dies andauert, unterliegt die Vergabe von Wohnungen auch der Einflussnahme durch die bezirkliche Verwaltung und liegt nicht ausschließlich in der Hand der FORTUNA.

Grundsätzlich aber gilt: JEDER, der über eine ausreichende wirtschaftliche Basis verfügt, kann Mitglied und Mieter bei der­ FORTUNA werden, so wie es die Gesetze der Bundesrepublik Deutschland vorschreiben. Und an diese Gesetze sind alle Organe der FORTUNA – Aufsichtsrat, Vorstand und die Vertreter – uneingeschränkt gebunden.

Ergänzend möchten wir auf folgendes hinweisen:

In den letzten Wochen hat es einige wenige Anfragen von Mietern gegeben, die Auskünfte zu persönlichen Daten anderer Mieter verlangt haben. Selbstverständlich kommen wir solchen Ansinnen nicht nach, da alleine schon das Datenschutzgesetz derartige Informationen untersagt und sicherlich wären auch Sie empört, wenn die Verwaltung der FORTUNA Ihre persönlichen Daten an Fremde weitergeben würde. Unsere Wohnungen werden nach ausschließlich wirtschaftlichen Kriterien an die Bewerber vergeben. Dabei ist es selbstverständlich, dass auch auf die Angemessenheit der Haushaltsgröße zur Größe der Wohnung geachtet wird.


Genossenschaft
03.03.2016

Fortführung der kontinuierlichen Investitionen in den Gebäudebestand 2016

Mieterzeitung 01 2016 1

Bereits seit 2013 ist die FORTUNA dabei, zusätzlich zu den im gesamten Bestand laufend erfolgenden Wartungs- und perio­dischen Instandsetzungsarbeiten, Investitionen zur Instandsetzung und Modernisierung des Gebäudebestandes vorzunehmen.

Im Fokus stehen dabei die Schwerpunkt­themen Sicherheit, Funktionalität und Wohnwertverbesserung des Bestandes und der technischen Anlagen.

So werden wir die Baumaßnahmen an den 10-geschossigen Gebäuden in Hohenschönhausen mit der Biesenthaler Straße 10–14 zum Abschluss bringen. Auch an diesem Gebäude stehen die Erneuerung der Loggien und der zusätzliche Anbau weiterer Loggien sowie der Einbau automatischer Aufzugstüren und die ebenerdige Erschließung eines Aufzuges (Biesenthaler Str. 12) im Fokus. Damit verbunden werden die Sanierung der Dachfläche und der Fassaden nach Montage der neuen Loggien. Innerhalb der Wohnungen werden die Elektroverteilungen erneuert. Anschließend erfolgt die Wiederherstellung der Außenanlagen.

Die in 2015 in der Karl-Holtz-Straße begonnene Erneuerung der Loggien wird in diesem Jahr in der Karl-Holtz-Straße 1–5 fortgeführt. Ergänzt werden die Arbeiten durch die Dämmung des Giebels der Karl-Holtz-Straße 1 und die farbliche Überarbeitung der loggiaseitigen Fassade der Rudolf-Leonhardt-Straße 1–7, nachdem die dort erforderlichen Gewährleistungsarbeiten an den Loggien vorgenommen worden sind. Zusätzlich ist hier die ebenerdige Anbringung von zwei Aufzügen geplant.

Eine nachträgliche Dämmung der Giebel ist ebenfalls in der Karl-Holtz-Straße 21 und Blumberger Damm 291 vorgesehen. Die Gebäude im Kaiserkronenweg 2–16 werden einen neuen Fassadenanstrich erhalten.


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