FORTUNA aktuell

Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.

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Nachbarschaft
Service
13.07.2015

Erweiterung des öffentlichen Kinderspielplatzes mit Skateelementen an der Wuhletalstraße

Nach dem Abbau der nicht mehr verkehrssicheren Skateranlagen an der Wuhletalstraße sowie der in der Schwarzburger Straße 10 A, wird es nun die Erweiterung der Anlage am Standort Wuhletalstraße geben.

Die Wohnungsbaugenossenschaft FORTUNA und das Straßen- und Grünflächenamt haben mit dem beauftragten Planungsbüro Trautmann und Goetz den Bau in einem Dialogprozess gemeinsam mit Jugendlichen geplant.

Nach einem letzten Workshop mit Jugendlichen am 8. Juli 2015 ist die Ideenfindung abgeschlossen und es kann mit der Ausführungsplanung und dem Bau begonnen werden. Mit der Fertigstellung wird im Oktober 2015 gerechnet.

„Wir werden vor allem Dank des Engagements der FORTUNA eine sehr innovative Anlage bekommen, die mit Skateranlagen an anderen Standorten in Berlin und darüber hinaus durchaus Stand halten kann“ so der für Wirtschaft und Stadtentwicklung zuständige Bezirksstadtrat, Christian Gräff (CDU), heute.

„Die Wohnungsgenossenschaft FORTUNA, die sich über Jahre für die Quartiersentwicklung in Marzahn-Mitte engagiert, freut sich, dass damit eine für alle Beteiligten nicht nur zufriedenstellende sondern vorbildliche Lösung im gemeinsamen Dialog erzielt worden ist. Sie wünscht, dass die neue Anlage allen Jugendlichen und Junggebliebenen viel Spaß bereiten möge“, so Vorstandsmitglied Peter Schümann.


Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
02.07.2015

Tag der Offenen Tür im neu errichteten Flüchtlingsheim in Marzahn-Hellersdorf

In den vergangenen Wochen wurden die mobilen Containerbauten für Asylbewerber_innen und Flüchtlinge am Blumberger Damm 163/165 im Ortsteil Marzahn aufgebaut. Ende Juni werden die beiden Gebäude vom Landesamt für Gesundheit und Soziales an den zukünftigen Betreiber PRISOD GmbH übergeben.

Bis zu 400 Menschen aus weltweiten Krisen- und Kriegsgebieten (z.B. Syrien, Irak, Serbien, Afghanistan) finden hier ab Mitte Juli vorübergehend ein sicheres Zuhause. Unterstützt werden sie durch Sozialarbeiter_innen, Betreuer_innen und Pädagog_innen, die ihnen bei ihren ersten Schritten zur Seite stehen.
Auch der Bezirk ist gut vorbereitet. Viele Bürger_innen aus Marzahn-Hellersdorf haben in den letzten Wochen dazu beigetragen, eine Atmosphäre des Willkommens zu gestalten, z.B. durch das gut besuchte „Fest der Nachbarn“. Ein Unterstützerkreis steht in den Startlöchern, um z.B. Deutschunterricht oder Sportnachmittage zu ermöglichen.

Bevor die dreistöckigen Gebäude von Flüchtlingsfamilien bezogen werden, erhalten Bürger_innen und Anwohner_innen die Möglichkeit, sich einen Eindruck zu verschaffen. Im Flüchtlingsheim Blumberger Damm 163/165 findet am Freitag, dem 10. Juli 2015, von 16 bis 19 Uhr ein Tag der Offenen Tür statt.
Es besteht die Möglichkeit, sich in einem der Gebäude die Zimmer und Gemeinschaftsräume anzusehen oder mit Mitarbeiter_innen der Einrichtung ins Gespräch zu kommen. Bitte kommen Sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, da nur wenige Parkmöglichkeiten vorhanden sind. Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen, zwischen 10.30 Uhr und 11.30 Uhr an einem Presserundgang teilzunehmen.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.


Service
Berlin/Marzahn
01.07.2015

Asyl und Einwanderung: Fakten zur Flüchtlingskrise - endlich verständlich

Warum kommen so viele Flüchtlinge? Wer bekommt Asyl? Wer kann Deutscher werden? Im neuen Hintergrundformat "Endlich verständlich" von SPIEGEL ONLINE finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Flüchtlinge und Einwanderung.

Den vollständigen Artikel von Anna Reimann lesen Sie unter: www.spiegel.de


Genossenschaft
Service
29.06.2015

Wir senken Ihre Betriebskosten

Sie erhalten in diesen Tagen Ihre Betriebskostenabrechnung für 2014. Die Höhe der Betriebskosten hängt zum Teil von Ihnen ab, zum Teil aber auch von uns. Nach einer im April veröffentlichten Untersuchung der Technischen Universität Darmstadt sind 77 % der deutschen Mieter der Meinung, dass ihre Vermieter untätig beim Management der Betriebskosten sind. Sie würden sich nicht um die Senkung der sogenannten zweiten Miete kümmern.

Sie gehören hoffentlich nicht zu diesen 77 %. Denn zum zweiten Mal nacheinander sind die Betriebskosten bei uns gesunken und auf 2,16 € pro m² im Monat zurückgegangen. Bis zu 3,31 € betragen sie nach der aktuellen Berliner Betriebskostenübersicht 2015 bei vergleichbaren Objekten im Durchschnitt.

Das ist das Ergebnis unserer seit vielen Jahren anhaltenden Bemühungen zur Reduzierung der Betriebskosten. Deren Grundlage findet sich in unserem Leitbild. Dort heißt es: “Die Mieter wohnen bei der FORTUNA zu Mieten und Betriebskosten, die deutlich unter dem Durchschnitt des Berliner Marktes liegen. Unsere tägliche Aufgabe sehen wir darin, dieses Angebot zu sichern und fortzuentwickeln.“

Eine wichtige Voraussetzung dazu ist Transparenz und Offenheit im Umgang mit dem Thema Betriebskosten. Wir berichten daher auf unserer Webseite und in der Mieterzeitschrift regelmäßig über betriebskostenrelevante Fragen und die Ergebnisse der Betriebskostenabrechnungen. Aus unserer Betriebskostenbroschüre erfahren Sie alle Details zu unseren Betriebskosten. Und wir stellen uns dem Vergleich mit anderen Wohnungsunternehmen im Rahmen der sogenannten „Geislinger Konvention“. 2014 wurde uns das Siegel der Geislinger Konvention verliehen. Das Siegel dokumentiert maximale Transparenz und die Bemühungen zu ständiger Kostenoptimierung.

Das Ergebnis: Obwohl Preise, Steuern und Gebühren seit Jahren steigen, konnten wir die Betriebskosten stabil halten durch gezielte Investitionen in die Gebäude und kluge Vereinbarungen mit unseren Dienstleistern.

Durch energetische Modernisierungen und Optimierungen der Heizanlagen konnten wir die Energieintensität unserer Gebäude deutlich senken. Sie liegt mittlerweile im Schnitt bei nur noch 88,9 kWh/ m² im Jahr (2012: 104,46 kWh/m²). Dadurch betrugen die Heizkosten 2014 lediglich 0,73 € pro m² im Monat (Berlin: 1,30 €). Auch bei den Wasserkosten wohnen Sie bei uns konkurrenzlos günstig. Sie betragen nur noch 0,33 € pro m² im Monat (Berlin: 0,74 €).

Beim Winterdienst, der Hausreinigung, Grünpflege und den Hausmeisterdiensten konnten wir durch kluge Verhandlungen und Verträge gute Leistungen zu günstigen Konditionen einkaufen. Dabei nutzen wir auch die Mengenvorteile, die wir durch unseren großen und kompakten Wohnungsbestand haben.

Die Müllbeseitigung konnten wir zusammen mit den BSR und Alba so optimieren, dass die Kosten ebenfalls deutlich unter dem Berliner Durchschnitt liegen. Dafür bekommen wir seit Jahren regelmäßig den Müllpass von Alba.

Beim Kabelanschluss können Sie seit Anfang des Jahres selbst entscheiden, ob Sie die Angebote von Kabel Deutschland in Anspruch nehmen oder eine andere Empfangsmöglichkeit nutzen.

Bei den Betriebskosten gibt es nicht den großen Wurf. Viele mühsame Einzelmaßnahmen führen erst zu dem gewünschten Ergebnis. Diese Mühe machen wir uns seit Jahren. Wir werden sie uns auch in den kommenden Jahren machen. Damit Sie, wenn Sie befragt werden, nicht der Meinung sind, Ihr Vermieter würde sich nicht um die Senkung der Betriebskosten kümmern. Und um weiterhin dem Anspruch unseres Leitbildes gerecht zu werden.

Ihre FORTUNA

Weiter Infos finden Sie hier.


Genossenschaft
Service
24.06.2015

Vertreterversammlung am 22. Juni 2015

Auf der ordentlichen Vertreterversammlung vom 22. Juni 2015 wurde in Beisein des zuständigen Abschlussprüfers der Jahresabschluss 2014 der FORTUNA Wohnungsunternehmen eG einstimmig festgestellt. Den Vorständen und dem Aufsichtsrat der Genossenschaft wurde für das Geschäftsjahr 2014 einstimmig Entlastung erteilt. Der Aufsichtsrat wurde in seiner bisherigen Zusammensetzung einstimmig wieder gewählt.


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