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Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.

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Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
06.01.2015

Der kiezPARK FORTUNA auf der Grünen Woche 2015

Die Internationale Grüne Woche in Berlin, die in diesem Jahr vom 16. bis zum 25. Januar 2015 zum 80. Mal stattfindet, ist eine in ihrer Ausrichtung einzigartige internationale Ausstellung der Ernährungs- und Landwirtschaft sowie des Gartenbaus. Gleichzeitig gewinnen Themen wie nachwachsende Rohstoffe, Bio und der ländliche Raum genau wie der Gartenbereich immer weiter an Bedeutung.

Und hier gilt mehr denn je: Bürgerschaftliches Engagement ist der Schlüssel für attraktive und vitale Räume. Dies ist auch das Fazit der Gemeinschaftsschau „Lust aufs Land – gemeinsam für die ländlichen Räume“ in Halle 4.2. Sie präsentiert im Rahmen der Landschau Projekte, Initiativen, aber auch neue Entwicklungen aus der Forschung, die dazu beitragen, Regionen lebenswert zu erhalten und wirtschaftlich zu stärken. Dabei stehen immer wieder die Bürger im Mittelpunkt, die mit viel Einfallsreichtum und Engagement selbst die Dinge in die Hand nehmen.

kiezPARK lustaufsland2Im Rahmen der Landschau mit dabei: Unser kiezPARK FORTUNA.
Unter dem Titel

"Gärten stiften Gemeinschaft"

Mit Bauern solidarisieren oder in der Stadt Gärten anlegen. Wie geht das und wozu ist das gut?

wird am 24. Januar 2015 um 13.05 Uhr  in Halle 4.2
der kiezPARK FORTUNA als ein Projekt zum Thema Nachhaltigkeit und Bürgerengagement - ein Garten in der Stadt - vorgestellt.

Mehr zur Grünen Woche 2015 lesen Sie hier: www.gruenewoche.de


Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
16.12.2014

Informationen zur künftigen Unterkunft für Asylsuchende und Flüchtlinge in der Schönagelstraße

In einem heutigen Schreiben informiert der Bezirksbürgermeister von Berlin Marzahn-Hellersdorf, Herr Komoß, die Anwohnerinnen und Anwohner rund um die Schönagelstraße zum aktuellen Stand der künftigen Unterkunft für Asylsuchende und Flüchtlinge in der Schönagelstraße und mit weiteren Informationsmöglichkeiten, den wir auszugsweise veröffentlichen.

Der künftige Betreiber PRISOD geht davon aus, dass sich der ursprünglich für Ende Februar 2015 geplante Eröffnungstermin der Einrichtung auf Mitte April 2015 verschiebt.

Dem Wunsch vieler Anwohnerinnen und Anwohner folgend, wird der Zugang zum Gelände der Unterkunft nach dem heutigen Planungsstand ausschließlich über den Blumberger Damm eingerichtet. Somit ist für die Anwohnerinnen und Anwohner gesichert, dass der Verkehr über die Schönagelstraße weiterhin ohne Einschränkungen möglich ist.

Wenn Sie persönlichen Informationsbedarf haben, können Sie im Stadtteilzentrum Marzahn Mitte unter der Tel. Nr. 030 / 99 89 502 oder Mailadresse kieztreff-marzahn-mitte@volkssolidaritaet.de Ihre Fragen stellen, sich für ein Einzelgespräch oder ein Informationsgespräch zusammen mit weiteren Nachbarn anmelden.

Ihre FORTUNA

Quelle: Bezirksbürgermeisters von Berlin Marzahn-Hellersdorf


Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
03.12.2014

Antworten auf Fragen aus der Bevölkerung hinsichtlich der "Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylsuchende in Marzahn-Hellersdorf

In Zusammenarbeit der Stiftung SPI mit der Bezirklichen Koordinierungsstelle für Demokratieentwicklung am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellerdorf - Polis* und der Integrationsbeauftragten des Bezirkes Marzahn-Hellersdorf wurden häufig gestellt Fragen aus der Bevölkerung hinsichtlich der "Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylsuchende in Marzahn-Hellersdorf"ausführlich beantwortet.

Alle Fragen und Antworten lesen Sie hier.

Ihre FORTUNA

Quelle: Stiftung SPI - POLIS* - Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin – Integrationsbeauftragte –


Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
02.12.2014

Antworten des Abgeordnetenhaus BERLIN auf Fragen zu Standorten der Unterkünfte und Wohncontainer für Flüchtlinge in Berlin

Der Abgeordnete Joschka Langenbrinck (SPD) hat beim Senat von Berlin 7 Fragen zu Standorten der Unterkünfte und Wohncontainer für Flüchtlinge in Berlin schriftlich eingereicht, die vom Abgeordnetenhaus Berlin ausführlich beantwortet wurden.

  1. Wie viele Flüchtlinge und Asylbewerber/innen hat Berlin mit heutigem Stand aufgenommen und wie viele von ihnen kommen jeweils aus welchen Ländern?
  2. Wie hat das Landesamt für Gesundheit und Soziales die Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit heutigem Stand auf die einzelnen Bezirke aufgeteilt?
  3. An welchen Standorten in welchen Bezirken gibt es Flüchtlings- und Asylbewerber/innen-Unterkünfte mit wie vielen Plätzen, wer ist der jeweilige Betreiber und wie viele Flüchtlinge und Asylbewerber/innen sind in den jeweiligen Bezirken in Wohnungen untergebracht?
  4. Plant der Senat den weiteren Umbau bzw. Bau weiterer Unterkünfte für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen und wenn ja, an welchen Standorten in welchen Bezirken und mit welchem jeweiligen Platzumfang?
  5. Auf welchen landeseigenen Grundstücken in welchen Bezirken plant der Senat die Errichtung wie vieler Wohncontainer für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen mit jeweils wie vielen Plätzen, wer wird der jeweilige Betreiber sein, zu wann plant der Senat die jeweilige Bezugsfertigstellung der Wohncontainer-Standorte und welche Kriterien waren für die Standortentscheidung ausschlaggebend?
  6. Trifft es zu, dass der Senat die Errichtung von Wohncontainern für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen auch auf mindestens einem Privatgrundstück plant und wenn ja, um welche(s) Privatgrundstück(e) in welchem Bezirk handelt es sich und wer wird der (jeweilige) Betreiber sein?
  7. Wie werden der Senat und die jeweiligen Bezirke dafür Sorge tragen, die jeweiligen Anwohner/innen nach der jüngsten öffentlichen Bekanntgabe der geplanten Standorte der Wohncontainer für Flüchtlinge und Asylbewerber/innen zeitnah zu informieren und auf eine breite Akzeptanz der Anwohner/innen hinzuwirken?

Alle Fragen und Antworten lesen sie hier.


Nachbarschaft
Berlin/Marzahn
27.11.2014

FORTUNA informiert: gefälschte Briefe und Flugblätter zu den Flüchtlingsunterkünften im Umlauf

In den vergangenen Tagen wurden vermehrt gefälschte Briefe und Flugblätter zu den geplantenFlüchtlingsunterkünften verteilt und in Umlauf gebracht. Bitte achten Sie auf die Echtheit verbreiteter Informationen und wenden Sie sich im Zweifel an die nachfolgenden Informations- und Beratungsstellen.

Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte (Kieztreff)
Marzahner Promenade 38 (ehemalige Sparkasse)
Tel.: 030 99 89 502
E-Mail: kieztreff-marzahn-mitte@volkssolidaritaet.de
Homepage: www.volkssolidaritaet.de

Die ersten konkreten Termine für Bürgersprechstunden sind:

Fr 28.11.2014 von 09:00 - 11:00 Uhr
Mo 01.12.2014 von 15:00 - 17:00 Uhr
Do 11.12.2014 von 10:00 - 12:00 Uhr

Telefonische Beratung unter 0176 93 670 564.

Außerdem sind zu den Öffnungszeiten Montag bis Donnerstag von 09:00 Uhr bis 17:00 Uhr und Freitag von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Stadtteilzentrums Marzahn-Mitte über die Telefonnummer 030 99 89 502 auskunftsfähig.

Für Fragen, die im Zusammenhang mit der Entscheidung zum Standort, dem Bau und dem Betrieb des künftigen Wohncontainerdorfes stehen, kann man sich auch direkt an das Landesamt für Gesundheit und Soziales wenden.

Landesamt für Gesundheit und Soziales
Berliner Unterbringungsleitstelle
Turmstraße 21
10559 Berlin
E-Mail: unterbringungsleitstelle@lageso.berlin.de

Aktuelle Informationen und Antworten auf die häufig gestellten Fragen zu Asyl und Flucht finden Sie ebenfalls unter:

www.marzahn-hellersdorf.de (Stichwortliste: Integrationsbeauftragte)
www.parlament-berlin.de
www.bundestag.de


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