FORTUNA aktuell

Aktuelle Meldungen der FORTUNA, Neuigkeiten aus Marzahn und Hohenschönhausen, aus unseren Wohnquartieren und unseren Projekten und von unseren Partnern und Ihren Angeboten erhalten Sie hier auf einen Blick.

Artikel sortieren

Alle 2024 2023 2022 2021 2020 2019 2018 2017 2016 2015 2014 2013 2012 2011 2010 2009
Alle Nachbarschaft Service Umwelt Genossenschaft Senioren Berlin/Marzahn

Genossenschaft
Senioren
03.08.2012

Der Seniorenbeirat der Genossenschaft

Einige von Ihnen werden sich sicherlich noch daran erinnern, dass in der Genossenschaft ein Seniorenbeirat tätig war. Leider ist die Arbeit des Beirates auf Grund von gesundheitlichen Problemen vieler Mitglieder ins Stocken geraten. Bis jetzt hat der Seniorenbeirat aber schon viele Dinge erreicht. So wurden und werden auf seine Initiative hin Griffe an die Loggien angebaut, damit das Betreten des Balkons einfacher ist. Es wurden Bänke entlang der Laufwege aufgestellt, um es den Seniorinnen und Senioren, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, zu ermöglichen, sich zwischendurch auszuruhen.

Viele Genossenschaftsmitglieder benötigen zur Fortbewegung einen Rollator. Aber wohin damit, wenn er nicht benötigt wird. Die Mitglieder des Beirates haben in Zusammenarbeit mit der Genossenschaft die Möglichkeit geschaffen, dass die Rollatoren in Boxen vor dem Haus abgestellt werden können. Miete wird für die Nutzung der Boxen nicht erhoben.

Dies ist nur möglich, weil der Seniorenbeirat über ein außerordentlich großzügiges finanzielles Budget verfügt, welches durch die Genossenschaft jährlich zur Verfügung gestellt wird. So wird es auch im nächsten Jahr sein und nun ist Ihre Mitarbeit wieder gefragt. Wenn Sie Interesse an der Mitarbeit im Seniorenbeirat und der Gestaltung Ihrer Umwelt haben, melden Sie sich bitte bei Frau Vierck unter der Telefonnummer 030-93643170.

Wir danken schon im Voraus für Ihre Bereitschaft zur ehrenamtlichen Tätigkeit.


Umwelt
Genossenschaft
27.07.2012

Betriebskostenabrechnung 2011

Wir haben bereits Juli, das erste Halbjahr ist um und in den nächsten Tagen erhalten Sie Ihre Betriebskostenabrechnung für das Jahr 2011.

Nun stellt es sich heraus, ob man übers Jahr hinweg sinnvoll mit Wärme, Wasser etc. umgegangen ist oder sorglos in den Tag hinein lebte.

Um Ihnen zu verdeutlichen, wie sich die Betriebskosten der FORTUNA im Verhältnis zum Gesamtberliner Durchschnitt verhalten, haben wir diese in der nebenstehenden grafischen Darstellung für Sie zusammengetragen und abgebildet.

Wie schon in den Jahren zuvor liegen die Werte der Genossenschaft deutlich unter den Mittelwerten der BBU-Erhebungen für ganz Berlin, obwohl es im letzten Jahr zu Preissteigerungen kam.

Das Kreisdiagramm stellt anschaulich die Verteilung der kalten und warmen Betriebskosten dar.

Vergleicht man die Aufteilung der Nebenkosten mit den Werten des Jahres 2009, wird man feststellen, dass die Betriebskosten für die Beheizung und das Wasser gesenkt werden konnten. Die kalten Betriebskosten sind allerdings um 0,12€/m² angestiegen.

Bearbeitung von Widersprüchen

Sollten Sie mit Ihrer Betriebskostenabrechnung nicht einverstanden sein, haben Sie selbstverständlich das Recht, Widerspruch einzulegen.
Wichtig ist es, den Widerspruch richtig zu begründen und nicht allgemein eine Überprüfung der Abrechnung zu verlangen. Ihre Einwände müssen stichhaltig sein und die Fristen müssen eingehalten werden.
Bedenken Sie auch, dass wir Ihnen die Kosten für die Überprüfung z.B. einer vermeintlich nicht richtig zählenden Wasseruhr in Rechnung stellen, wenn sich herausstellt, dass die Uhr nicht defekt ist. Die Kosten belaufen sich hier auf 150 € pro Zähler und Überprüfung.

Stundungen der Betriebskostennachzahlungen

Wenn Sie einen Antrag auf Stundung stellen, müssen Sie dem Antrag folgende Unterlagen beilegen:

  • Angaben zum monatlichen Einkommen
  • Angaben der monatlichen Ausgaben
  • Angaben schon anderer vorhandener Ratenvereinbarungen oder Stundungen.

Einen einfachen Brief mit den Worten „Wir können nicht zahlen, weil ...“ reicht nicht aus und wird von der Genossenschaft nicht akzeptiert. Dies wäre auch denjenigen Genossenschaftsmitgliedern gegenüber ungerecht, die ihren Verpflichtungen pünktlich nachkommen.

Man sollte seine Betriebskosten übers Jahr hinweg im Auge behalten. Zeichnet es sich ab, dass die Vorauszahlungen nicht ausreichen werden, um die Forderungen zu begleichen, kann eine Anpassung der Betriebskostenvorauszahlungen vorgenommen werden.

Gern ist Ihnen Ihr zuständiger Verwalter hierbei behilflich.

Fotos: wrangler, shutterstock


Nachbarschaft
24.07.2012

Feierliche kiezPARK-Eröffnung am 25. August 2012

kiezPARKEinladungzurfeierlichenEroeffnung.jpg

Nach zwei Jahren gemeinsamer Planungs- und Bauzeit ist es nun soweit: Am 25. August 2012 weihen wir unseren kiezPARK mit einem großen Eröffnungsfest ein – Sie sind herzlich eingeladen.

Zwei Jahre gemeinsame Planungs- und Bauzeit – nun ist es soweit:

Mit einem großen Fest eröffnen wir am 25. August 2012 um 13.00 Uhr unseren kiezPARK

an der Oberweißbacher /Schwarzburger Straße.

Zwei spannende Jahre liegen hinter uns, in denen wir gemeinsam im Stammtisch und in vielen Veranstaltungen, Planungsrunden und Workshops geplant und gelernt, gemeinsam ausprobiert und entschieden haben. Dabei hatten wir viel Spaß und vor allem: Wir haben es geschafft und mit unserem kiezPARK etwas ganz Besonderes geschaffen...

Das wollen wir richtig feiern und Sie sind herzlich eingeladen.

Seien Sie dabei, wenn wir den kiezPARK um 13.00 Uhr symbolisch übergeben und mit einem Kanonenschuss eröffnen. Wir freuen uns ganz besonders, dass Herr Stefan Komoß, Bezirksbürgermeister von Marzahn-Hellersdorf, gemeinsam mit Ihnen und uns den kiezPARK einweihen wird.

An diesem Sonnabend erwartet Sie zwischen 11.00 und 17.00 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie – mit viel Musik, Spiel und Spaß, ein Wasserspiel, Drehwürfelspiele, eine Puzzle-Poesie und natürlich Blumen, Kräuter und sommerliche Leckereien am Teich – Spanferkel, Gemüsesuppe, Leichtes von Obst und Gemüse sowie Süßes werden Ihre Gaumen erfreuen.

Wir freuen uns auf einen unvergesslichen Tag mit Ihnen in unserem neuen kiezPARK.

Der kiezPARK-Stammtisch und Ihre FORTUNA eG


Berlin/Marzahn
Service
18.07.2012

Bundeskartellamt und Wasserpreise in Berlin

Wasser in Berlin ist teuer. Zu teuer, wie das Bundeskartellamt meint. Es hat daher die Berliner Wasserbetriebe (BWB) mit Beschluss vom 04.06.2012 verpflichtet, die Wassertarife für die Jahre 2012 bis 2015 zu senken.

Der Beschluss des Bundeskartellamts ist zwar "sofort" zu vollziehen. Die Senkung der Preise muss jedoch nach ausdrücklicher Anordnung erst mit der jeweiligen Jahresabrechnung für die Verbraucher bis zum 31. Dezember des Folgejahres umgesetzt werden, für das laufende Jahr 2012 also bis zum 31. Dezember 2013.

Die BWB lassen den Beschluss des Bundeskartellamtes derzeit gerichtlich prüfen. Vor Mitte 2013 ist mit einer Entscheidung nicht zu rechnen. Auch danach kann es noch weitergehen, wenn der Bundesgerichtshof angerufen wird. Erst dann wird Klarheit über die Wasserpreise herrschen.

Solange die gerichtliche Klärung nicht abgeschlossen ist, bitten wir folgendes zu beachten:

Die FORTUNA muss die festgelegten Vorauszahlungen weiterhin leisten. Andernfalls kommt es zu Zahlungsrückständen und den daraus folgenden rechtlichen Konsequenzen, wie z. B. Wassersperrung. Erst mit der Jahresrechnung 2012, die wir 2013 bekommen, müssen die Wasserbetriebe die Preise senken. Dann wird es auch zu einer Senkung unserer Vorauszahlungen an die BWB kommen.

Aus diesem Grund ändert sich auch nichts an den Betriebskostenvorauszahlungen, die von Ihnen geleistet werden müssen. Sie kommen mit der Betriebskostenabrechnung für 2012, die Ihnen Mitte 2013 zugeht, in den Genuss der seitens des Bundeskartellamtes verfügten Preissenkung. Da es auf die gesamten Betriebskosten gerechnet auch nur um 1 bis 1,5 % des Aufwandes geht, sollten Sie den finanziellen Effekt in Ihren Planungen auch nicht überschätzen.

Es muss derzeit weder seitens der FORTUNA noch von Ihrer Seite etwas unternommen werden. Insbesondere muss niemand einen Vorbehalt erklären. Alle erforderlichen Schritte sind unternommen. Der Vollzug erfolgt ab 2013 im Rahmen der Jahresabrechnungen.


Genossenschaft
02.07.2012

Vertreterversammlung am 21.6.2012

Am 21.6.2012 fand die jährliche ordentliche Vertreterversammlung in den Geschäftsräumen der FORTUNA Wohnungsunternehmen eG statt.

Anwesend waren der gesamte Aufsichtsrat, die beiden Vorstände, 36 von 51 Vertretern sowie als Gast der zuständige Abschlussprüfer, Herr Ohme, vom Prüfungsverband der Berlin-Brandenburgischen Wohnungsunternehmen.

Die Tagesordnung war allen Vertretern rechtzeitig zugegangen und wurde zusätzlich auf der Homepage der FORTUNA veröffentlicht. Anträge zur Änderung hatte es nicht gegeben.

Der testierte Jahresabschluss für das Jahr 2011 nebst Prüfungsergebnis und Bericht des Aufsichtsrates war allen Vertretern rechtzeitig zugegangen. Des Weiteren sind diese Unterlagen zusätzlich auf der Homepage veröffentlicht worden. Außerdem hatte in der vorgesehenen Frist der Geschäftsbericht 2011 zur Einsichtnahme für alle Mitglieder in der Geschäftsstelle ausgelegen.

Die Vertreterversammlung wurde durch den Aufsichtsratsvorsitzenden geleitet. Der Abschlussprüfer stellte zunächst das Ergebnis der Prüfung des Jahresabschlusses sowie der Prüfung der Geschäftsführung und der Prüfung der Tätigkeit des Aufsichtsrates dar. Es hatte keine Beanstandungen gegeben.

Der Jahresabschluss selber war schon vor der Prüfung den Vertretern im März 2012 durch den Vorstand ausführlich erläutert worden, so dass nur noch wenig Erläuterungsbedarf bestand. Der Aufsichtsratsvorsitzende berichtete ausführlich über die Tätigkeit des Aufsichtsrates im abgelaufenen Geschäftsjahr 2011.

Alle hier erwähnten Unterlagen sind, wie vom Gesetz vorgesehen, im elektronischen Unternehmensregister (www.unternehmensregister.de) veröffentlicht worden und sind dort durch jedermann einsehbar.

Es wurden folgende Beschlüsse gefasst:

  • Der Jahresabschluss 2011 in der durch den Prüfungsverband geprüften Fassung wurde einstimmig ohne Enthaltungen festgestellt.
  • Vorstand und Aufsichtsrat wurden für das Geschäftsjahr 2011 einstimmig und ohne Enthaltung Entlastung erteilt.
  • Drei Aufsichtsratsmitglieder hatten sich zur Wiederwahl gestellt und wurden einstimmig ohne Enthaltungen wieder gewählt.
  • Der Aufsichtsratsvorsitzende schloss die Versammlung und bedankte sich bei allen anwesenden Vertretern für die gute Zusammenarbeit.

Die „Prüfbestätigung des BBU“ können Sie hier und das „Zusammengefasste Prüfungsergebnis“ können Sie hier einsehen.


Vorherige Seite Nächste Seite 1 ... 53 54 55 56 57 ... 80

Ratgeber

nach oben